Port Angeles
Der Grenzbeamte möchte gerne ins Wohnmobil schauen. Er öffnet den Kühlschrank und einige Schranktüren, ist aber sehr zurückhaltend. Um eine Paprika, 1 Chili, Knoblauch und ein paar Tomaten ärmer dürfen wir einreisen. Er war freundlich und alles in allem hat es 5 Minuten gedauert.
Das Visitor Centre hat bereits geschlossen. Da wir in den letzten Tagen nicht viel eingekauft haben (wegen der Einreise) müssen wir jetzt die Vorräte auffrischen. Anschließend suchen wir uns einen Stellplatz.
Das Visitor Centre ist jetzt geöffnet und wir werden mit ausreichend Kartenmaterial über den Olympic NP
und mit einer Roadmap versorgt.
Die Ediz Hook Landzunge
ragt in Port Angeles ins Meer. Wir fahren bis an die Spitze und haben von dort Aussicht auf Vancouver Island und Port Angeles.
Unser nächstes Ziel ist Hurricane Ridge, ein Aussichtspunkt im Olympic NP. Die gut asphaltierte Strecke ist mit jedem Fahrzeug zu befahren. Unterwegs halten wir an einem Viewpoint.
The one in the middle is not a cloud, but a snow-capped mountain.
Am Visitor Centre ist für uns Schluss, da die weitere Straße nicht für Wohnmobile zugelassen ist. Aber das ist nicht weiter schlimm, hat man von hier doch hervorragenden Blick auf den Mount Olympus.
Ein kurzer Spaziergang führt uns zu einem 2. Aussichtspunkt.
We drive back the road to Port Angeles and from there west to the Madison waterfall. The gentleman in the Visitor Center recommended this to us. Along the Elwha River, the road leads to a parking lot in the immediate vicinity of the waterfall.
Ab hier ist die Straße gesperrt, weiter geht es in die Richtung also nicht.
Am Lake Crescent
machen wir einen Zwischenstopp an der Storm King Ranger Station.
Es zieht uns wieder an die Küste zur
Rialto Beach.
Kurz vorher finden wir den Mora Campground mitten im Regenwald.
14. Woche
Das Wetter ist schön und es ist sogar warm genug, um ohne Anorak den Strand zu besuchen. Wir machen einen langen Strandspaziergang und halten uns den ganzen Morgen dort auf.
Wir passieren Forks, wo wir uns nicht aufhalten. Hier wurde die Twilight-Reihe gedreht und vor dem Visitor-Centre stehen zwei Pickups aus dem Film.
Wir fahren wieder in den Olympic NP, zum Hoh River Rain Forest, um noch etwas tiefer in den Regenwald vorzudringen. Hier soll er besonders schön und beeindruckend sein. Aber nach 15km ist auch diese Straße gesperrt. Wir halten am Straßenrand um den Wald wenigstens ein bisschen auf uns wirken zu lassen.
Suddenly something moves at our feet: a black and yellow snake. It's just a harmless garter snake.
Rugby beachis even nicer than the Rialto Beach. Unimaginable amounts of driftwood are piling up.
Auch hier laufen wir lange am Strand entlang. Dann wird es weniger schön: Eine tote Robbe
Und ein Stück weiter auch noch ein kleiner toter Wal. Er stinkt furchtbar.
But otherwise the beach is really fantastic.
We take off our shoes, roll up our trousers and continue walking in the water.
Die Ebbe setzt ein und an den Felsen kleben Seeanemonen und farbige Seesterne.
Just a few kilometers further we find a parking space with a view and the sound of the sea
We drive a little longer to
Cape disappointment
The short path from the parking lot to the lighthouse is lined with ferns.
Es geht vorbei an einer schönen Bucht
There is also a coast guard post at the lighthouse.
Long Beach
Here the beach really deserves the name "Long Beach". A beautiful sandy beach that is now very wide at low tide and stretches for miles.
Here you can even drive on the beach by car from Laborday. Some are already doing this.
We have to go further because we need a dumping station. There's one in Astoria, which is in Oregon. For this we cross the long bridge over the Columbia River
Ein paar Kilometer weiter finden wir einen Stellplatz.
Am Columbia River entlang geht die Fahrt weiter, diesmal Richtung Osten.
Through the lovely city of Longview and on to the
Mount Saint Helens
At the first visitor center we get a map and then drive through # 504 to the end, the most beautiful autumn colors present themselves on the way
Am Ende der #504 ist das Johnston Ridge Observatory. 1980 brach der Vulkan aus und die Nordseite wurde „weggesprengt“. 1982 folgte eine kleinere Eruption.
Im Umkreis sind die Folgen gut zu erkennen. Die Natur hat sich noch nicht wieder erholt.
A film of the outbreak is shown in the visitor center. With our annual ticket, we also save entry here.
in the Seaquest State Park
we stay overnight.
The thermometer has climbed to 26 ° C in summer. In
Tacoma
we visit the Tacoma Art Museum. 15, - $ admission pp
Auf unserer Weiterfahrt sehen wir in der Ferne den Mt. Rainier, ein imposanter Vulkan.
Gestern haben wir Wäsche gewaschen, die leider nicht ganz getrocknet ist. Deshalb suchen wir früh im Dash Point State Park einen Campground auf. Es gibt Stellplätze in 5 unterschiedlichen Preiskategorien. Da wir keine Versorgung brauchen, suchen wir einen der preiswerten Kategorie. Wir finden einen Platz, stellen das Wohnmobil ab, bezahlen im Self-Registered-Verfahren und hängen die Wäsche auf.
Anschließend gehen wir spazieren. Einen Strand soll es geben. Gibt es auch, aber es stinkt furchtbar und alles ist dicht voller Algen. Wir drehen um.
An unserem Stellplatz hat uns der Park-Ranger einen Zettel hingelegt. Dieser Platz ist reserviert. Wir sollen anrufen oder ins Office kommen. Anrufen geht nicht, weil wir nur Datenvolumen haben. Wo das Office ist, wissen wir nicht.
Am Parkeingang hängt eine Liste, welche Plätze reserviert sind. So ziemlich alle!
Inzwischen sind 2 junge Frauen angekommen, die den Platz reserviert haben. Eine von ihnen ruft den Ranger an, der auch sogleich kommt. Er sagt, wir sollen auf Platz 122 fahren, der sei frei. Dann ist er auch schon wieder weg. Platz 122 liegt in einem völlig anderen und zudem abgesperrten Bereich. Der Platz ist so klein, dass wir nicht einmal die Türen öffnen können. Wieder zurück und den Platz-Host angesprochen. Der ist nicht zuständig, verrät uns aber, wo das Office ist.
Wir fahren dorthin, es ist aber geschlossen.
Wir wollen gerade wieder gehen, als ein Ranger kommt. Ich bitte ihn um Hilfe in diesem Dilemma. Er weist uns freundlich einen Full-Hook-Up-Platz der teuersten Kategorie für den gleichen Preis zu, der noch nicht reserviert ist.
Das Ganze hat eine volle Stunde gedauert. So ein Drama haben wir bisher noch nicht erlebt.
Wäsche wieder raus und endlich hinsetzen.
Seattle
Man hat schon auf der Interstate 5 eine gute Aussicht auf die Skyline von Seattle.
Wir hatten es schon befürchtet: Es ist Samstag, also Wochenende, wir finden keinen Parkplatz in der City. Also fahren wir heute zum Foster Island Trail. Dort finden wir problemlos einen Parkplatz. Der Trail führt über Boardwalk, Wege und Brücken vorbei an Seerosen.
Nahtlos geht es in den Washington Park über. Dort erwartet uns ein Visitor Centre
"Bewaffnet" mit einer Parkkarte, durchstreifen wir den Park kreuz und quer. Es ist zwar bewölkt, aber die Temperaturen sind angenehm. Der Park ist sehr gepflegt.
On the way back we stop again at Lake Washington. One has a view of the Alaska Airlines Arena.
We look for a place to stay at Woodland Park.
Our plan was to spend the night at the stadium, which should be possible over the weekend. But today and tomorrow there is always a game, so the parking lots are only open to visitors to the game.
We're at the Seattle Center early today to get a parking spot. It's not a problem that early on Sunday morning. However, the parking spaces are very expensive. $ 5 per hour tax.
We are right at the Museum of Pop Culture.
Hier ist auch die Haltestelle der Monorail.
Nebenan steht die Space Needle, das Wahrzeichen Seattles, 184m hoch, mit einer Aussichtsplattform, die man sowohl mit dem Aufzug wie auch über Treppen erreichen kann. Wir wollen nicht hoch. Die Schlange davor ist jedoch schon beachtlich.
Das ganze Seattle Centre ist nett gestaltet.
Wir fahren mit der Monorail bis zur Downtown und besuchen den Public Market, der uns ausgesprochen gut gefällt.
There is also a viewing platform
Die Waterfront ist mit Vancouvers Waterfront nicht zu vergleichen
Wir schlendern durch die Stadt und sammeln Eindrücke
We reach the Waterfall Garden Park, which UPS set up for its 100th anniversary. I am excited about the idea of designing a corner of houses like this. It's a little oasis in the middle of the city.
Die Bibliothek hat leider noch geschlossen, ist aber auch von außen durchaus sehenswert.
We walk to the monorail station and drive back to the center. There are no more free parking spaces here. We have had enough of “city” now and want to get out.
We'd like to get to Yellowstone Park early, before most of the roads there are closed. We drive over Hwy # 2 to Deception case. There we run a short loop to two small waterfalls.
At a rest area on Hwy # 2 we put an end to today.
I haven't slept much. There is a railway line nearby. Every hour a train passes by, which always emits a series of tones at this point.
The Hwy # 2 runs through the Cascade Range
Mountains. Nature has a masterpiece of color compositions ready for us. The deciduous trees show all the shades of yellow, orange and red, framed by the green of the conifers.
We pass the small place Leavenworth
and feel transported to Bavaria. Oktoberfest is announced and the hotels have names like Enzian Inn and Linderhof and the facades look like in a Bavarian town. At the end of the village a sign saying “Goodbye” says goodbye.
The landscape becomes barren.
Dann wiederum gäbe sie eine hervorragende Kulisse für einen Western.
It changes to endless harvested cornfields.
Wir erreichen den Banks Lake
and shortly afterwards the Coulee Dam
at Grand Coulee.
It dams the Columbia River and the hydropower plant is one of the largest in the world.
Behind Spokane
we go to a KOA campground.
15th week
We are leaving Washington, which we had no idea of before. We really liked it, especially the Pacific coast and the rainforest.