Kilometers driven in Quebec: 745. Total: 3,784km
We reach Quebec and again stock up on a road map at the nearest Vsitor Center. The clocks are put back 1 hour. So now a time difference of 6 hours to Germany.
If you noticed in New Brunswick that you were approaching French-speaking Quebec, it is now becoming very clear. All signs are French and around us we hear almost exclusively the French language. Let's see how it works, my knowledge of French is more or less limited to the sentence: Do you have stamps? This is not always helpful, unless you need some 😊
Shortly after we have reached Quebec, a wonderful panorama spreads before us: The view over Lake Temiscouata. As it is very cloudy and hazy today, it is not worth stopping.
On the way the first police check at the roadside, the speed controlled. You can drive 90 km / h here, we are on the safe side 😊
We achieve
Riviere du Loup
which is on the Saint Lawrence River. First of all we drive to the ferry port and have a coffee and look at the "great" panorama over the river ......
und überlegen dabei, wie wir weiter vorgehen. Hierbleiben wollen wir für heute eigentlich nicht, also beschließen wir, die Fähre über den Fluss zu nehmen. Das ist leichter gesagt, als getan.
Zunächst fragen wir einen jungen Angestellten, der die Autos aus dem Parkplatz einweist, wo wir bezahlen müssen. Er antwortet mit einem französisch-englischem Kauderwelsch, ohne die Zähne dabei auseinander zu nehmen und in einer irrsinnigen Geschwindigkeit. Wir verstehen folgendes: §5%#“//*!‘3$. Na gut, wir werden es schon noch rausbekommen. Er drückt uns einen Zettel in die Hand. Vermerkt sind 2 Personen und ein PKW. Sehr schön, das kostet weniger.
Nun heißt es warten. Die Fähre fährt 4x am Tag und die nächste Überfahrt ist erst in 2 Stunden geplant. Inzwischen ist die Sonne herausgekommen, aber über dem Wasser ist eine dichte Nebelbank, die sich dort hartnäckig hält.
At some point the ferry will come and we will cross over. Driving time just over an hour. Even en route, the view is ... well ... foggy
There are a lot of people standing at the ferry dock, some of them waving to us in a friendly manner. Now we just want one parking space that we at Baie-Saint-Paul
Find.
We're out early and go to the
Sainte Anne Canyon
Here a waterfall plunges 74m into a gorge. The natural spectacle can be admired from several vantage points and bridges (one of which is 60m high). If you want more action, you can whiz over the canyon with the Air-Canyon, a kind of chairlift with a speed of 50 km / h. The spectacle only lasts a few seconds, then you're back again.
Climbing is also possible, or whizzing across the canyon on a zip line. The circular route is enough for us, although I pass the last paragraph. It leads down 187 steps. Reinhard goes downstairs to take pictures, I stay upstairs because I still have sore muscles from the last few stairs. Admission p. P. 9.10 €
Der
Montmorency Fall
ist nicht weit entfernt und wir besuchen auch diesen. Mit 83m Fallhöhe ist er 30m höher als die Niagarafälle. Zunächst bezahlt man nur für den Parkplatz. Ca. 8,35€. Vom Parkplatz kann man bis zum Wasserfall laufen. Die Alternative: Mit einer Gondel zum Wasserfall hochfahren (kostet extra) und über einen Rundweg wieder runter laufen. Eine Brücke führt oben über den Wasserfall hinweg. Allerdings kann man ihn nur von unten in all seiner Pracht sehen, weshalb wir darauf verzichten.
Um Quebec zu besichtigen ist es uns heute zu spät. Wir wollen aber schon einmal einen Stellplatz auf der anderen Flussseite aufsuchen, um morgen mit der Fähre (ohne Auto) rüber zu fahren. Was irgendwann einmal möglich war, ist jetzt verboten. Nicht nur, dass wir nicht über Nacht hier stehen dürfen, wir dürfen noch nicht einmal parken. Unser Wagen sei zu groß. Bitte?? Er ist nicht länger, als die ganzen Pickups, die hier parken. Nächster Parkplatz, ein großer hässlicher Schotterplatz ohne eingezeichnete Parkbuchten. Selbst hier dürfen wir nicht parken, obwohl der Platz fast leer ist. Das wird jetzt langsam wirklich zu blöd. Wir suchen uns einen Campingplatz, der durch die Nähe zu Quebec gepfefferte Preise hat. Aber wir haben keine Lust mehr weiterzufahren, da das Thermometer inzwischen auf 31°C geklettert ist.
Davor gehen wir noch einkaufen und sind erstaunt über das doch etwas andere Warenangebot. Es ist sehr gut und reichhaltig. Wir erstehen ein leckeres dunkles Brot. In Quebec kann man sogar Alkohol im Supermarkt kaufen, was ansonsten in Kanada nicht möglich ist.
Die Parkplätze, die wir uns in
Quebec City
ausgesucht hatten, sind alle besetzt. Ein Stück weiter, am Ufer des Flusses finden wir dann aber einen Parkplatz, der zudem noch kostenlos ist. Am Flussufer entlang laufen wir in die Stadt. Das Wetter will heute leider gar nicht mitspielen. Es ist regnerisch, dabei aber furchtbar schwül.
The houses do not have a staircase, but the apartments can be reached via the external staircase.
Das Zentrum ist relativ schnell erreicht. Wir bummeln durch die stark französisch geprägten Gassen
Wir stoßen auf die Station des Funiculaires. Das ist eine Standseibahn, die hoch zum Chateau Frontenac führt.
We prefer to continue walking through the alleys and have to cope with the 59 meters of altitude ourselves. 😊
The Hotel Fairmont Le Chateau Frontenac was built in 1893. Churchill and Roosevelt are said to have planned D-Day here.
Gefühlte 500 Stufen gehen von hier zur Zitadelle herauf. Die Zitadelle ist ein Fort, das zum Teil von den kanadischen Streitkräften genutzt wird. Zu besichtigen ist es nicht. Um die Zitadelle herum laufen wir zurück in die Stadt....
.... and come across narrow passages that have been confiscated by artists. You could almost think that you were at Montmartre in Paris.
In der Nähe befindet sich die Kathedrale Notre-Dame de Quebec. 1647 erbaut, 1759 zerstört. Der Neuaufbau brannte 1922 ab. Die heutige Kathedrale wurde von 1923-1930 erbaut.
We have walked enough and are making our way back to our mobile home.
Wir verlassen Quebec, das uns sehr gut gefallen hat, und fahren Richtung Montreal. Auf ca. halber Strecke suchen wir uns einen Stellplatz.
Montreal
Wir quälen uns durch die Baustellen von Montreal zum Parkplatz im Vieux Port. Es gibt sogar eine „Beach“
Wir stellen uns mit Blick auf den Jachthafen und machen uns zu Fuß auf den Weg an der Promenade entlang, mit Riesenrad, Kletterpark und Foodtrucks.
Die Altstadt, Vieux- Montreal ist nicht weit entfernt und wir durchstreifen sie kreuz und quer. Überall finden sich auch Plätze zum Verschnaufen.
Bei der Basilique Notre-Dame de Montreal sind ein paar Straßenmusiker, wo wir einen Moment verweilen.
Then we move on to the Quartier International de Montreal. Through the Palais des Congres de Montreal ....
....erreichen wir Centre-Ville, mit seinen imposanten Bauten.
Wir biegen nochmals ab, um das Quartier des Spectacles zu erreichen. Hier werden wir angehalten (wie alle anderen auch) und müssen unsere Taschen öffnen. Um uns herum ist alles sehr geschäftig, denn heute Abend findet hier das Spektakel „African Night“ statt
Our further path leads us to the Latin Quarter, where we unfortunately take the wrong street and thus cannot get the right impression of the quarter. Again a completely different sight
Auf dem Rückweg wollen wir den Marche Bonsecours, erbaut 1847, besuchen. Wir erwarten einen lebhaften Markt und sind überrascht, als sich innen Boutiquen präsentieren.
Fürs erste reicht es uns und wir gehen zurück zum Wohnmobil
Nach dem Abendessen wollen wir die Stadt noch einmal erkunden. Diesmal fangen wir im Viertel Le Village an. Hier ist eines der größte Schwulen- und Lesbenzentren der Welt. An den Häusern und Laternen hängen Wimpel in Regenbogenfarben und eine Straße ist auf einem großen Stück mit Kugeln in Regenbogenfarben geschmückt. Ein Restaurant reiht sich an das andere und alle sind gut besetzt.
A street corner was set up as a "gallery"
Wir erreichen das erste „Spektakel“. Die Leute werden zum Tanzen animiert und viele machen begeistert mit.