Bad Kreuznach

Bad Kreuznach - autumn 2013


Wir fahren in Bad Kreuznach den Wohnmobilstellplatz an. Obwohl es noch früh am Tag ist, ist er bereits sehr voll und einige Plätze sind als reserviert abgesperrt. Wir finden jedoch noch einen Platz. Bezahlen können wir erst abends, da das Büro nicht besetzt ist. Nach einem Plausch mit dem Nachbarn schwingen wir uns auf unsere Räder. 

Der Stellplatz liegt direkt an der Nahe. Auf unserem Weg zur Roseninsel passieren wir zuerst ein Gradierwerk, über das salzhaltiges Wasser rieselt. Es ist ein Platz zur Entspannung und Erholung. Die salzhaltige Luft ist gut für die Atemwege und die Bronchien.
The Rose lensl is reached quickly. Unfortunately it is not blooming very profusely at the moment. But the park is nicely laid out and there is also a graduation tower here, albeit in miniature.
Wir schwenken nach links ab zum Oranienpark. Zunächst sehen wir nur eine Minigolfanlage. Darüber gelegen entdecken wir dann den kleinen, aber netten Park. Auch hier blüht leider nicht mehr viel, aber er lädt trotzdem zu einer kurzen Pause ein.
We get to the "Old Bridge", on which houses stand. These were built here in the 15th century due to a lack of space.
We are on Mühlenstrasse and right next to us is a house built around 1750 with a former one Flour scales.
Bevor wir die Brücke überqueren besuchen wir den Kornmarkt mit dem Kornmarktbrunnen.
Nun überqueren wir die Brücke und passieren den Salzmarkt und den Eiermarkt. Der Salzmarkt wirkt auf mich wie ein romantischer Winkel und lädt geradezu zum Verweilen ein. Da wir aber weder Hunger noch Durst verspüren setzen wir unseren Weg fort.
Wir fahren zurück zur Brücke. Diesmal überqueren wir sie aber nicht, sondern begeben uns auf die Halbinsel, die in der Nahe liegt.

Vorbei am Bäderhaus (1912) erreichen wir die Crucenia-Thermen. Auch wer die Thermen nicht von innen besucht, hat außen ebenfalls eine Menge zu sehen.

Man kann sich mit salzhaltigem Wasser bedampfen lassen oder sich ans Wasser-treten wagen.
Of the Spa gardens radiates pure tranquility. That is certainly different in summer when it is overcrowded with tourists. But now it is quiet and peaceful.

We get to the end of the peninsula with the Elisabethquelle. The first brine spring was drilled here in 1832.

From down here we can Tea temple see on the Kauzenberg.
We leave the peninsula over a small bridge and cycle the short way back to the parking space. We get our chairs out and enjoy the sun's rays, which are still warm.

Now that we have paid we worry about dinner. Today we want to go out for dinner. Unfortunately we choose the wrong restaurant because the food is lousy.

Pity!

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