Da wir sicher sind, dass wir uns den ganzen restlichen Tag in Trier aufhalten werden, fahren wir den
Campinplatz
an.
Mit den Rädern fahren wir direkt an der Mosel entlang bis zur
Römerbrücke, die fast 2000 Jahre alt ist. Von hier fahren wir zu den
Barbarathermen. (2. Jahrhundert n. Chr.)
Leider ist die Anlage z. Zt. gesperrt und wir können sie nur von einer Aussichtsplattform aus ansehen.
We continue to the
Kaiserthermen. (Built 4th century). Although the thermal baths were exploited as a quarry, the remains that have been preserved still look impressive.
Wir nutzen eine Unterführung, um die Straße zu überqueren und fahren über Seitenstraßen zum
Amphitheater.
(100 n. Chr.) Es fasste 20.000 Zuschauer.
Amphitheater wirken auf mich genauso faszinierend wie auch erschreckend, denn leider ist meine Vorstellungskraft groß genug, um das "Schauspiel" vor Augen zu haben.
Ringsum sind 15 Kammern und Käfige in der Mauer. 2 Eingänge im Boden führen in den Keller.
Abermals nutzen wir die Unterführung, um zum
Palastgarten
zu gelangen.
Das erste Stück des Weges müssen wir über eine Hauptstraße fahren und feststellen, dass das Fahrrad fahren hier fast unmöglich ist. Die Straße ist gerade für zwei aneinander vorbeifahrende Autos breit genug. Als Fahrradfahrer würde man hier den ganzen Verkehr aufhalten. (Zumindest ich :-)) Fahrradweg Fehlanzeige!
The next destination is not far away: the Domhof with cathedral (4th century), Liebfrauenkirche (13th century) and
Kesselstadt Palace.
First we visit the
Dom
from within.
We leave the bikes at the cathedral and walk to the main market. It's very crowded here. Since we are now hungry, we turn into Fleischstrasse and sit down somewhere where we can sit outside. In any case, there is no lack of dining options here and on the main market. Strengthened, we go back and head north a bit until we reach the
Judengasse
come.
We continue north until we are in front of the
Porta Nigra
stand. (around 180 AD)
Jetzt müssen wir zurück zum Dom, da unsere Räder noch dort stehen. Wir nutzen die Gelegenheit und sehen uns die
Liebfrauenkirche
(13. Jahrhundert) von innen an, welche jetzt geöffnet ist.
Ein Schild am Eingang zeigt einen durchgestrichenen Fotoapparat.
Die Kirche ist mit ihren bunten Fenstern sehr hübsch, zumal gerade das Sonnenlicht von hinten durch die Fenster fällt und bunte Ornamente auf Wände und Boden projiziert.
Ich spreche den "Türwächter" an, ob man wirklich nicht fotografieren darf. Er sagt, man dürfe schon, aber ohne Blitz. Außerdem erhalte ich noch ein wenig Geschichtsunterricht zur Kirche :-)
Von außen sieht man gleich rechts und links neben der Tür Adam und Eva.
We push the bikes across the main market and meat street to
Kornmarkt. Here is the imposing St. George's Fountain (18th century).
Überall in der Stadt verteilt stehen bunte Elefanten. Hier finden wir nun auch die "Geburtsstätte", ein Geschäft in einem Hinterhof. Die folgenden Bilder sind nur eine kleine Auswahl. Ich habe längst nicht alle fotografiert).
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We're slowly getting enough of the city tour for today, we're done!
That's it for today - off to the campsite, dinner and then put your feet up!