Osnabrück

Osnabrück - Herbst 2017


The last few days the weather was nice, but today of all days the sun doesn't want to be seen.

We control the in Osnabrück RV park on. In the past, mobile homes in Osnabrück were exempt from the environmental zone regulation and were allowed to enter the environmental zone. Unfortunately, that has been changed, but the pitch is outside the environmental zone and so it's not a problem.

On the way we see this nice couple:
Vom Stellplatz zur Altstadt sind es ungefähr 3,5km. Das wäre gut mit dem Fahrrad machbar, aber bei dem Wetter verzichten wir darauf und nehmen den Bus, der direkt vor dem Schwimmbad hält. Der fährt allerdings einige Umwege und wir brauchen eine halbe Stunde, bis wir an unserem Ziel "Heger Tor" sind. Das Tor wurde 1817 zur Ehrung der Osnabrücker Kämpfer bei Waterloo gestiftet. Man kann das Tor besteigen und hat von oben Aussicht auf die Altstadt.
The Bucksturm, a watchtower of the fortifications from the 13th century, stands just a little to the north. It was used as a prison in the Middle Ages and as a torture chamber during the witch hunt in the 16th and 17th centuries.
Pretty little streets lead us to the center of the old town. First we visit the tourist information office and get a free city map. Then we fortify ourselves with a piece of cake and a cup of coffee. Now you can start: In the center is the town hall from 1512, in which the Friedensaal can be visited. Next to it is the building with the city scales and the Marienkirche.
Als wir die Kirche von der anderen Seite sehen sind wir erst einmal erstaunt über die "Bemalung." Was soll das darstellen. Es ergibt keinen Sinn.
Nicht nur die Kirche auch die Häuser in der nächsten Straße sind merkwürdig bemalt.
Only at Domplatz does the whole thing give a picture. Even if I'm not in exactly the right place. Even street signs have had blue stripes.
It is a work of art by Felice Varini. The four circles are not painted on, but glued with foil and stand for respect, tolerance and acceptance. (That's what it says on the Internet).

The market is just being dismantled when we notice a very special "market stall".
Die Besitzerin, eine nette junge Frau, bemerkt unser Interesse und erzählt uns ein bisschen über den Wagen, Baujahr 1970.

Direkt neben uns befindet sich der Dom St. Petrus. Das heutige Erscheinungsbild stammt überwiegend aus dem 13. Jahrhundert.
Zum Bürgerbrunnen sind es auch nur ein paar Schritte. Der Brunnen zeigt die wichtigsten Ereignisse der Stadtgeschichte. Ich finde ihn sehenswert und interessant.
Da wir das Schloss noch sehen möchten, müssen wir nun etwas weiter laufen. Aber unterwegs gibt es nette Häuser zu sehen.
We reach the castle, built in 1673, where the university administration is based today.
Für heute reicht es. Außerdem beginnt es leicht zu regnen. Mit dem Bus fahren wir zurück zum Wohnmobilstellplatz. Gerade rechtzeitig erreichen wir das Wohnmobil, denn jetzt wird aus dem leichten Regen ein sehr starker Regen. 

Später am Abend: Wir wollen gerade ins Bett gehen, da geht das Licht im Womo aus. ??? Und wieder an, und wieder aus. Wir gehen schlafen.

Am nächsten Morgen stellen wir fest, dass die Versorgungsbatterien leer sind. Bei unserem letzten Urlaub in Spanien hat der defekte Kühlschrank die Batterien total entleert und davon haben sie sich nicht erholt. Diese Art Batterien werden wir unterwegs nicht bekommen, also heißt es ab jetzt, dass wir auf Stromversorgung angewiesen sind.


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