Die Fahrt geht weiter ins
Anza Borrego Dessert
Zunächst sieht die Gegend aus, wie eine Mondlandschaft
Der Ort Borrego Springs
ist im Zentrum nett gestaltet. Um die Landschaft etwas „aufzupeppen“ stehen dort Metallskulpturen (Tiere). Da ich meinen Akku für den Fotoapparat gerade auflade gibt es keine Bilder. ☹
Mitten in der Wüste finden wir einen Stellplatz.
Über die #78 verlassen wir den Park. Die verschiedensten Kakteenarten, auch Agave, wachsen hier. Weiter geht es über die #79, dann auf die I-8 bis
San Diego
Zuerst möchten wir an den Strand.
Wir setzen uns in den Sand und genießen die angenehmen Temperaturen. Reinhard beobachtet Pelikane bei ihren Flug- und Fischkünsten.
Im Heritage Park
stehen 6 viktorianische Häuser aus den 1880er Jahren – eines bezaubernder als das andere.
Unter anderem eine Synagoge
Am Maritime Museum
finden wir einen Parkplatz und schauen uns dort die Schiffe (von außen) an.
Die HMS Surprise, die in dem Film Master und Commander zu sehen war.
Die Star of India, ein Tee-Clipper aus dem 19. Jahrhundert
Ein russisches U-Boot
Ein wenig weiter liegt der Flugzeugträger Midway.
Ein Bild, das um die Welt ging
Der Fischereihafen und die Brücke, die zur Coronado Peninsula
führt
Wir schlendern durch die Stadt
und erreichen Horton Plaza.
Die Häuser der Mall bestechen durch ihre Fassaden
Haus im Haus…
Der Flughafen liegt so nah an der Stadt, dass die Landungen spektakulär aussehen.
Zum Übernachten fahren wir einen Parkplatz an, der 10$ für 24 Stunden kosten soll. Wir haben Pech, ein Event findet statt und so kostet der Platz 100% mehr. Dafür klopft die Security freundlich (und neugierig) an. Wir können hier übernachten – kein Problem.
21. Woche
Trotz des Lärms um uns (der Parkplatz liegt an Eisenbahnlinien) haben wir relativ gut geschlafen. Als letztes möchten wir uns in San Diego auf der Península Coronado
das Hotel Del Coronado
ansehen. Berühmt wurde es durch den Film „Manche mögen’s heiß“ mit Marilyn Monroe.
Am Strand entdecken wir ein Kunstwerk, das zum Veteran‘s Day gebaut wurde.
Es gibt noch einiges zu erledigen. Wir kaufen noch einmal Kaffee ein, weil wir nicht wissen, was uns in Mexiko an Kaffee erwartet. Außerdem suchen wir einen AT&T-Shop auf, um das Konto etwas aufzustocken, damit wir zumindest die nächsten Wochen in Mexiko Internet haben. Der Shop ist voll und die junge Angestellte hat alle Hände voll zu tun. So dauert es etwas, bis wir wieder draußen sind. Nun kann es weitergehen mit
Mexiko