231km
Oru-Park
Zuerst müssen wir heute tanken. Dazu fahren wir zurück auf die #1 und finden auch rechtzeitig eine Tankstelle. Ein Stückchen weiter geht die #105 nach Norden ab. Wir erreichen so das süd-westliche Ende des
Oru-Parks, wo sich auch ein Parkplatz befindet. Parken 2€.
Diesmal nehme ich die Karte allerdings mit dem Smartphone auf, dann können wir sie beliebig vergrößern.
Es regnet ganz leicht, hört aber schnell wieder auf. Wir gehen in aller Ruhe durch den Park und genießen die Ruhe.
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Wir erreichen die "Silver-Spring".
El parque del castillo es muy bonito, pero ¿dónde está el castillo?
Nun, das hätte ich auf Anhieb nicht als Schloss erkannt. :-)
In der Nähe des Schlosses liegt der "Witch-Wood-Pavillon" und noch ein Stückchen weiter die "Grotte".
Wir erreichen das nördliche Ende des Parks und damit den Strand. Hier gibt es ebenfalls einen Parkplatz, der kostet allerdings 7€. Gut dass wir von Süden gekommen sind!
Narva
Nuestro próximo destino es Narva-Jõesuu. Conducimos por la # 1, luego por la # 91. Delante del centro buscamos un estacionamiento. Pero es difícil conducir aquí. Hay obras en construcción y carreteras bloqueadas por todas partes. Hay varias plazas de aparcamiento en el centro, pero todas deben pagarse con el teléfono móvil.
No tengo idea de cómo funciona y tampoco quiero pagar con mi celular. Seguimos buscando. ¡Debe haber un estacionamiento con una máquina! Nada, no podemos encontrar uno. En algún momento tendremos suficiente y saldremos de la ciudad hacia Narva.
La ruta discurre por el río Narva fronterizo.
Conducimos hasta un estacionamiento con un tanque T-34 como monumento. Se supone que conmemora la Segunda Guerra Mundial.
2 alemanes también visitan el monumento. Los dos hombres volaron a Tallin. Desde allí han estado en bicicleta desde entonces y ahora quieren continuar hasta San Petersburgo.
Como el cielo se está poniendo muy oscuro, partieron de nuevo inmediatamente. Nos retiramos a la autocaravana y ante todo disfrutamos de un café.
Llegamos a Narva y aparcamos delante del ayuntamiento. Miro a mi alrededor con escepticismo para ver si hay un letrero en alguna parte o un parquímetro a la vista. Al final hablo con alguien y le pregunto sobre las tarifas de estacionamiento. Solo habla ruso, pero aún puedo hacerle entender lo que quiero saber. No, el estacionamiento es realmente gratis aquí.
Nos acercamos a la fortaleza y tenemos que refugiarnos allí en el arco. Las nubes negras nos han alcanzado y está saliendo de baldes.
Otros también buscan refugio aquí. Aparentemente perteneces a una fiesta de bodas.
Der Regen lässt nach und wir sehen uns die
Hermannsfestung
genauer an. Auf der anderen Flussseite liegt das russische Gegenstück Ivangorod.
Die Aussicht von hier ist toll. Auch die Alexanderkirche ist von hier aus zu sehen.
Überall um uns herum sind Hochzeitspaare mit ihren Gästen und alle treffen sich hier an der Burg.
Wir ziehen weiter, um etwas von der Stadt zu sehen.
In Narva leben zu 90% russischsprachige Menschen. Neben einigen interessanten Gebäuden dominiert die russische Architektur.
Von außen ist sie hübsch anzusehen. Innen entspricht sie einer Baustelle. Die Decken sind mit Balken abgestützt, alles ist grau und hässlich. Dennoch finden hier Gottesdienste statt.
La iglesia está siendo renovada con donaciones y si te das la vuelta en la iglesia miras el área de entrada, que ya se presenta con un nuevo esplendor.
Die russisch-orthodoxe Auferstehungskathedrale (1890-1898) zeigt ein sehr gegensätzliches Bild zur Alexanderkirche.
Von Kanalisation hat man hier noch nichts gehört!
Wir machen uns auf den Rückweg. Am Parkplatz angekommen, schauen wir uns das Rathaus noch genauer an.
Unserem Wagen gegenüber steht ein Wohnmobil. Das kennen wir doch... und tatsächlich, es ist das Wohnmobil der Münchner. Die sind denn auch anwesend und ein kleiner Plausch wird gehalten.
Kuru
Die Münchner wollen direkt zum Peipus-See, wir wollen aber noch eine Zwischenstation einlegen bei Metsküla, da es dort einen schönen Wanderweg geben soll.
Wir fahren über die #1 zurück bis kurz vor Jõhvi und biegen auf die #32 ab. Hier soll es unterwegs einen Campingplatz geben. Das Schild finden wir auch und biegen entsprechend ab. Aber dann kommt kein Schild mehr und wir fahren immer tiefer in den Wald. Irgendwann reicht es, von der km-Angabe müssen wir den Platz längst erreicht haben. Wir drehen um und fahren zurück zur #32. Richtung Süden bis zum See steht kein Platz mehr angeschlagen. Am See entlang geht es über die #111 bis kurz vor Kauksi. Hier biegen wir auf die Sälliku-Kuru ab. Wir finden einen kleinenCampingplatzund richten uns ein.
Neben uns steht ein Unimog, das erste Fahrzeug dieser Art, das wir in Estland sehen.
Nach dem Abendessen unternehmen wir einen kleinen Spaziergang zum See.