No estamos del todo seguros de si hemos aterrizado en la frontera con Guatemala o en un mercado.
Pero también hay un punto de desinfección de neumáticos entre el ajetreo y el bullicio. Y cambista donde compro los primeros quetzales a pesos.
Un guardia de fronteras nos hace señas para que lleguemos a un estacionamiento frente a la oficina. Allí nos enteramos de que primero necesitamos un sello de salida de México. Para ello tenemos que retroceder 3km. Como nuestro coche ya está desinfectado, tomamos un taxi. El taxista probablemente ya lo sepa porque no necesitamos decir mucho.
En la oficina de México nos recibe un hombre de mal genio que exige la entrada. Espera un minuto, queremos salir y no entrar. Podemos mostrar prueba de que hemos pagado la entrada. Eso tampoco mejora su estado de ánimo, pero pega el sello en los pasaportes y podemos volver. Le pedimos al taxista que esperara.
Regreso a la oficina. La señora lleva una eternidad con los papeles de nuestro coche. Presentamos el registro de vehículos alemán e internacional, pero los documentos no parecen ser muy informativos para usted. Luego nos envía de regreso 2 casas para completar el formulario de inscripción. Eliminémoslo y deshagámonos de 50 pesos. Regreso a la oficina. Después de lo que se siente como una eternidad, ella nos envía al lado para pagar. Se requieren 160 quetzales (aprox. 16 €). Conseguimos un sello y volvemos. De nuevo, la dama tarda mucho en terminar con nuestros papeles. Al final, se disculpa por haber tardado tanto y nos permiten entrar.
En total, tomó alrededor de 2 horas.
Ahora todavía necesitamos un seguro de automóvil. Dice la señora de la aduana, en el banco un poco más arriba en la calle. Sin embargo, en este tumulto del mercado no encontramos nada correspondiente.
Por cierto, el mercado es siempre los lunes y martes.
Hay varios bancos en el pueblo vecino y probamos suerte. Pero, lamentablemente, aquí no tenemos seguro.
Al menos podemos comprar una nueva tarjeta telefónica.
A Huehuetenago
encontramos un hotel donde podemos pasar la noche en el estacionamiento.
Dado que el seguro de automóvil no es obligatorio en Guatemala, conduciremos los pocos días sin seguro.
Semana 30
5.30 a.m. - las campanas de la iglesia están sonando. 6.00 a.m. - comienza el servicio. Al mismo tiempo, con un espectáculo de fuegos artificiales ensordecedor. Y eso en medio de la noche. :-)
Queremos llenar nuestro tanque de agua y el servicial personal del hotel nos traerá una manguera larga. Luego continuamos nuestro viaje y alcanzamos nuestro nuevo récord de altitud con más de 3000m. En el camino notamos las muchas mujeres que visten coloridos trajes tradicionales. Mucha gente sonríe cuando ve nuestro coche y algunos nos saludan.
A primera hora de la tarde nos reunimos en
Panajachel en el lago de Atitlán
a. Está pintorescamente rodeado de montañas y 3 volcanes a 1500 m.
En un hotel encontramos una bonita plaza de aparcamiento con vistas al lago.
Panajachel ist sehr touristisch, trotzdem gefällt es uns gut.
Eine alte Kirche
Tuk-Tuks und bunte Busse
Wir erreichen den kleinen Markt und kaufen etwas Gemüse ein. Auch hier sind alle Frauen in Trachten gekleidet.
Ein Stück weiter liegt der kleine Platz Municipal. Nicht so schön wie die mexikanischen Zocalos, aber ein Platz zum verschnaufen.
Familie auf Motorrad. Das ist aber noch nicht die Höchstleistung an Personen auf einem Motorrad.
Weiter geht es durch die kleine Stadt.
Wir brauchen Brot, aber das im Supermarkt gefällt uns nicht. Irgendwo hatten wir eine Bäckerei gesehen und wollen uns auf den Weg dorthin machen, als Reinhard beobachtet, wie jemand von einem Motorradfahrer, der eine riesige Tüte aufgeladen hat, ein Brot abkauft. Bevor der Motorradfahrer weiterfahren kann, gehe ich schnell hin und frage ihn, ob er Brot verkauft. Er zeigt uns, was er dabei hat. Eines davon ist tatsächlich ein dunkles Brot und wir nehmen es.
Den Nachmittag verbringen wir mit Kaffee trinken und auf den See schauen. :-)
Der Campingplatz füllt sich langsam. Gestern stand bereits ein Pickup mit Aufbau hier. Wir vermuteten Amerikaner, aber heute haben wir zumindest eine Besitzerin kennen gelernt -Sabine aus Deutschland. Das Expeditionsmobil kommt ebenfalls aus Deutschland, Abends kommt Carl, ein Kalifornier hinzu, den wir bereits in San Christobal getroffen haben.
Como no puedes pasar toda la tarde “mirando el lago”, paseamos por los hermosos jardines del hotel, que siempre me inspiran.
Das Brot ist ein leckeres Mischbrot, wie wir beim Frühstück feststellen.
Wir verlängern um zwei Tage. Heute ist in Chichicastenango
Markt. Er soll sehr schön sein, aber wir sind im Moment gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und nehmen Abstand davon, mit dem Bus dorthin zu fahren.
Stattdessen bummeln wir wieder durch die Stadt und entdecken neue Gassen mit interessanten Marktständen.
Frauen tragen Lasten geschickt auf dem Kopf.
Am Nachmittag lernen wir die Besitzer des Expeditionsmobils kennen, Johanna und Klaus, die ihr Fahrzeug Balu getauft haben. Die beiden sind seit Jahren unterwegs, immer in kleineren Etappen. Wir tauschen uns aus, bis es zu frisch wird, um sich noch länger draußen aufzuhalten.
Johanna und Klaus nehmen Abschied, sie fahren Richtung Mexiko.
Wir verbringen den Tag mit Wäsche waschen, mit Carl plaudern und auf der gemütlichen Hotelterrasse, wo wir schnelles WiFi haben, die Website zu aktualisieren.
Guatemala wird überall als preiswertes Reiseland angepriesen. Der Quezal stand wohl vor Jahren gleich mit dem mexikanischen Peso. Da mag es gestimmt haben. Heute sind jedoch 100 Peso ca. 4,40€, 100 Quetzal jedoch 11,00€ und wenn wir hier die Preise in Euro umrechnen ist es alles andere als billig. Außer Diesel. Zunächst waren wir erschrocken, als wir den Benzinpreis lasen. (Ca. 2,30€) Aber wir wurden aufgeklärt, dass das der Preis für eine Galone ist.
Am Abend finden sich Ian und Cecil aus Großbritannien auf dem Stellplatz ein.
Wir nehmen Abschied von Carl, Ian und Cecil und fahren Richtung Antigua. Wie bereits auf dem Hinweg führt die Straße mitten durch den Ort Solola. Unterwegs geraten wir in eine Polizeikontrolle. Alle werden durchgelassen, wir müssen wieder einmal anhalten. (Hinter der Grenze war auch eine Kontrolle). Papiere vom Fahrzeug werden geprüft, wir werden -obwohl Alemania groß am Wohnmobil steht – gefragt, woher wir kommen, dann dürfen wir weiterfahren. Wir kommen unterwegs gut voran. Aber 3 km bevor wir nach Antigua abbiegen geraten wir in Chimaltenango in stockenden Verkehr und brauchen mehr als eine Stunde, um durch den kleinen Ort zu kommen. In
Antigua
steuern wir den Platz der Policía de Turismo an. Hier darf man kostenlos bis zu 5 Tagen stehen. Der Platz ist rund um die Uhr polizeilich überwacht und liegt zentrumnah. Die Fahrzeugpapiere werden kopiert, wir müssen uns in ein Buch eintragen und erhalten mündliche Unterweisung über die Platzordnung.
Unser Platznachbar, ein Argentinier, kommt zu uns, stellt sich vor und fragt, ob wir Hilfe brauchen bei der Kommunikation mit dem Polizisten. Es ist aber schon alles erledigt.
Da unser Gasvorrat für unseren kleinen Grill drastisch abgenommen hat und wir in Mexiko keinen Nachschub erstehen konnten, folgen wir einem Tipp von Johanna (danke Johanna!!!) und suchen so etwas wie einen Baumarkt gleich in der Nähe auf. Sie haben tatsächlich, was wir brauchen. Wir nehmen gleich 12 Kartuschen. :-) Wieder fällt uns ein Unterschied zu Mexiko auf. Zuerst waren es die Banken, deren Türen geschlossen sind. Nähert man sich, schaut ein bewaffneter Security, der in der Bank ist, wer Einlass verlangt und öffnet die Tür. Im Baumarkt kauft man die Ware am Tresen und erhält einen Zettel. Mit dem geht man zur Kasse, die sich, wie früher bei uns die Banken, hinter Glas befindet. Dort wird bezahlt und mit dem Beleg geht man zurück zum Tresen und erhält die Ware.
Auf der selben Straße liegt ein Busbahnhof. Hier tummeln sich die schönen bunten Busse, die übrigens auch Chickenbus genannt werden, weil eben manchmal auch Hühner mitfahren, die von den Leuten in Käfigen (die Hühner, nicht die Leute) transportiert werden. Es handelt sich um ausrangierte US-Schulbusse. Werden sie hier auch als Schulbusse verwendet, bleiben sie gelb, ansonsten werden sie farbig gestaltet.
Nachdem das Gas im Wohnmobil verstaut ist, laufen wir in die Innenstadt.
Auch hier staunen wir über die tollen Innenhöfe oder Passagen.
En el camino tenemos una visión clara de la Volcán de Agua. Sin embargo, es muy borroso, por lo que una foto no vale la pena. Logramos eso Plaza Central.
An der Südseite befindet sich der Palacio de los Capitanes
Auf einer freien Bank nehmen wir Platz und schauen uns um.
Auf der Ostseite steht die Catedral de San José, erb. 1680.
An der Nordseite befindet sich das Rathaus mit Arkadengängen.
Aquí, también, las mujeres a menudo visten ropa tradicional.
Durch eine Fußgängerzone laufen wir weiter
und treffen auf einen Straßenkünstler
Se llena
Der Convento Santa Catalina
ist ein Torbogen aus dem 17.Jh. mit einer Uhr aus dem 19.Jh
Ein Souvenirladen, in dem man sich eine geraume Zeit umschauen kann.
Iglesia La Merced, erb. 1767
Vor der Kirche werden von kleinen Garküchen leckere Kleinigkeiten angeboten. Andere Stände verkaufen farbenfrohe Stoffe.
Uns ist jedoch weniger nach einer Kleinigkeit zum Essen – wir haben richtigen Hunger! Restaurants gibt es genug und wir suchen uns eins aus, wo wir nett im Innenhof sitzen können.
El menú está diseñado principalmente para turistas, pero le preguntamos al mesero sobre platos típicos de Guatemala y confiamos en su recomendación. No nos hemos arrepentido de la decisión, ¡sabe muy bien!
Está oscureciendo y vamos a volver
Da wir noch einiges sehen möchten, bleiben wir heute auf diesem Platz. Unser erster Weg führt zum Kunstmarkt oder Handwerksmarkt. Er kann uns aber nicht begeistern. Gleich daneben ist der Marktplatz. Der Markt ist gut sortiert und man bekommt hier so ziemlich alles. Schreibwaren, Spielzeug, Lederwaren, Kosmetik, Hygieneprodukte und natürlich begeistern die tollen Obst- und Gemüsestände.
Unser nächster Weg führt zum Supermarkt, weil wir noch ein paar Dinge brauchen, die man auf dem Markt eben nicht bekommt. Zum Beispiel Kaffee aus Guatemala. Er soll hervorragend sein. Wir haben eine große Auswahl und es duftet schon verführerisch.
Nachdem die Sachen im Wohnmobil verstaut sind, ziehen wir erneut los. Diesmal quer durch die Stadt zum Mirador del Cerro de la Cruz, einem Aussichtspunkt mit Blick auf den Vulkan und die Stadt.
Bis zum Fuß des kleinen Berges war es einfach, aber ab jetzt geht es steil eine Treppe hinauf. Nach dem ersten Stück schaue ich nach oben und sehe, wie weit es noch bergan geht. Ich will schon aufgeben, als eine alte Frau (ich schätze sie mal auf ca. 80 Jahre, da kann man sich aber auch leicht vertun) die Stufen heraufsteigt. Das spornt mich natürlich an und wir steigen bis zum Aussichtspunkt. Die Mühe hat sich wieder einmal gelohnt. Die Spitze des Vulkans liegt zwar in den Wolken, aber die Aussicht ist trotzdem toll.
Von hier oben sieht man auch den zweiten Vulkan „Volcán de Fuego“, der immer mindestens ein bisschen aktiv ist.
Als die alte Dame den Aussichtspunkt erreicht, gehe ich zu ihr und danke ihr. Ich erkläre ihr, dass ich aufgeben wollte, sie mich aber zum Weitergehen angespornt hat. Sie lächelt und umarmt mich.
So kann eine Kleinigkeit den Tag erhellen.
Bevor wir abreisen, entdeckt Reinhard, dass der Volcán de Fuego
raucht. Leider lässt sich von hier aus kein besseres Bild machen.
Um Guatemala City kommen wir zwar manchmal schleppend, aber alles in allem zügig durch. Wir fahren von über 1500m Höhe auf 78m. 40Km vor unserem nächsten Ziel hören wir ein Zischen und ahnen nichts Gutes. Leider bestätigt sich unsere Ahnung
Reifenwechsel ist angesagt. Das Schlimmste daran ist, das Reserverad von
und das defekte Rad auf
die Halterung zu bringen.
Dennoch ist das Rad relativ schnell gewechselt und wir können weiterfahren. Unser Ziel ist der
Sitio Arqueologico Quiriguá
Die letzten Kilometer dorthin führen durch große Bananenplantagen. Ich habe ein bisschen Sorge, dass der Park bereits geschlossen hat, aber wir haben Glück und dürfen auf den Parkplatz, der nachts verschlossen ist. Hier können wir übernachten und uns morgen in Ruhe den Park ansehen. Bezahlen brauchen wir auch erst morgen. Wir stehen in tropischer Umgebung.
31 semana
Antes de continuar, por supuesto, queremos echar un vistazo al parque. Pagamos la entrada 80 GTQ p. P. (9,11 €). Primero se llega a las estelas, casi todas bien conservadas.
Nicht nur die Stelen, auch der Park selbst ist sehenswert.
Ein Altar
Am Ende des Parks stehen die Ruinen der Mayastätte
So genug Steine und Stelen, wir müssen eine Reifenreparatur finden, da auch ein zweiter Reifen so aussieht, als wenn er nicht mehr lange hält.
Wir fahren ein paar Kilometer zurück, weil wir meinen, gestern so etwas gesehen zu haben. Tatsächlich finden wir eine Werkstatt, die beide Reifen sofort flickt für 150 GTQ.
Después de 2 horas podemos continuar. Esperemos que los neumáticos duren hasta que encontremos reemplazos.
El próximo destino está a solo 70 km de distancia:
Rio Dulce
Allí nos dirigimos al puerto deportivo, donde podemos pasar la noche a bajo precio y tener duchas de agua caliente, electricidad, WiFi e instalaciones comerciales. El personal es sumamente amable.
A casi 30 ° C, estamos parados en medio de innumerables yates que se están reparando aquí. Nos encontramos con alemanes, franceses y estadounidenses.
Ich genieße heute die Fahrt. Wir sehen fast ausschließlich grün. Bananenstauden, Palmen, Maisfelder, Urwald und selbst die Flüsse sind grün. Aber es gibt auch immer bunte Farbtupfer. So z. B. die rosa blühenden Bäume.
In der Finca Ixobel bei Poptún
bleiben wir für die Nacht. Der Platz ist schön, inmitten tropischer Natur.
Über einen schmalen Pfad...
...laufen wir zum Open-Air-Swimmingpool.
Es regnet. Jetzt müssen wir sehen, wie wir von der durchweichten Wiese runter kommen. Es klappt dann aber auf Anhieb.
Unterwegs klart der Himmel ein wenig auf und wir erreichen
Tikal
Das heißt, 17km vor dem eigentlichen Ziel wird kassiert. 150 GTQ p. P. (17,10€ p.P.) Eintritt und 50 GTQ (5,70€) p.P. Für den Campingplatz. Alles zusammen 45,60€. Das ist nicht gerade ein Schnäppchen. Der Herr an der Schranke möchte ins Auto. Ich sage: Nein, ich gehe auch nicht in ihr Haus und Sie nicht in unseres. Er meint, er müsse kontrollieren. Auf die Frage, was er kontrollieren will, bekomme ich erst einmal keine konkrete Antwort. Schließlich meint er, dass er nach Haustieren, Waffen und Drogen schauen muss. Ich hätte ihn nicht rein gelassen, aber Reinhard schließt bereits die Tür auf. Er schaut einmal hinein und ist schon wieder draußen. Das nenne ich mal eine gründliche Drogen- und Waffenkontrolle!
Wir fahren auf den Campingplatz, auf dem einige Palapas stehen und suchen uns dort ein Fleckchen für das Wohnmobil.
Como todavía es temprano, hoy visitaremos las ruinas.
Un árbol infestado de parásitos.
A través de la jungla ...
...erreichen wir die erste Ruine.
Wir erreichen den nächsten Tempel, der noch gut erhalten ist.
El mundo perdido:
Und der nächste Tempel mit Blick von oben:
Tempel IV ist mit 65m das höchste Bauwerk Tikals.
Der Gran Plaza
ist das Zentrum Tikals. Hier stehen Tempel I und II, die über die Grabkammern des 26. Königs von Tikal und vermutlich dessen Frau gebaut wurden.
Wir begeben uns auf den Rückweg.
Cuando llegamos al campamento, primero tenemos que poner los pies en alto. El complejo del templo es muy extenso y se suma a unos pocos kilómetros. Ni siquiera hemos visto todo.
Pero tampoco es aburrido en el camping. Se pueden ver loros, tucanes y muchas otras aves.
Die archäologische Stätte öffnet um 6.00 Uhr und schließt um 18.00 Uhr. Wer den Sonnenauf- oder Untergang von einem Aussichtspunkt im Park sehen möchte, zahlt noch einmal 100 Quetzal pro Person extra. Da wir nur noch 40 GTQ im Portemonnaie haben, stellte sich uns diese Frage nicht. Heute freuen wir uns, dass wir das nicht gebucht haben, denn gestern Abend war es dicht bewölkt, so dass von der Sonne nichts zu sehen war und heute Morgen regnet es.
Wir halten auf dem Weg zur Grenze Ausschau nach einer Bank oder einem Geldautomaten. Die einzige Bank, die wir sehen, hat geschlossen. Kurz vor der Grenze bei Melchor de Mencos
ist Brückenmaut fällig. 30 GTQ. Ein Geldwechsler fragt, ob wir Geld tauschen wollen. Tja, wenn wir welches hätten....
Hinter der Brücke befindet sich die Migration /Immigration von Guatemala. Ein ca. 12-jähriger Junge winkt uns auf den Parkplatz davor. Er weist uns darauf hin, dass wir die Plakette vom Auto mit hinein nehmen sollen. Mit Pässen, Fahrzeugpapieren und Plakette gehen wir zum Schalter, der frei wird. Stempel in den Pass, Plakette abgegeben und die erste Station ist erledigt.