44 km
Der Himmel lacht und es ist warm - so kann ein Tag beginnen. Vor allem heute sind wir dafür dankbar, da wir sehr wenig fahren werden. Alles, was wir heute erkunden werden, liegt im Umkreis des Myvatn.
Zunächst fahren wir die 848 ca. 4km nach Süden. Wir biegen nach links ab nach Dimmuborgir, einem großen Lavafeld, durch das Wanderwege führen. Hier stellen wir auf einem Parkplatz das Wohnmobil ab. Alleine der Ausblick von hier ist phänomenal.
Wir studieren die Tafel mit den verschiedenen Routen, entscheiden uns und marschieren los. Bizarr geformte Lava säumt unseren Weg.
Dimmuborgir es visto como el hogar de elfos y trolls y algunas de las formaciones rocosas también tienen nombres. En la siguiente imagen está z. B. ver la Kirkja (iglesia).
Die Wege durch das Lavafeld sind alle nicht sehr weit und so sind wir auch nach einer knappen Stunde wieder zurück auf dem Parkplatz.
Auf der 848 fahren wir bis zur Ringstraße und von dort bis zur Abzweigung der 860. Das hätten wir auch abkürzen könne, da die 860 bereits von der 848 abzweigt.
Wir erreichen die Grjotagjá, eine Höhle, in der sich ein See befindet.
Auch in diesem Gebiet stoßen die tektonischen Platten aufeinander. (Dies ist an einer Erdspalte über der Höhle auch sichtbar.) Aufgrund der Aktivität erreichte das Wasser in dem See früher eine Temperatur von 60°C. Inzwischen ist das Wasser auf knapp über 40°C abgekühlt. Aber Schilder warnen vor herabfallenden Felsen und außerdem sieht die Höhle auch nicht sehr vertrauenerweckend aus.
Zurück bis zur Ringstraße, ein paar Kilometer nach Osten und wir stehen am Námafjall. Am Fuße des Berges liegt das Hochtemperaturgebiet Hverarönd.