La entrada es gratuita, la tarjeta es gratuita y paseamos por el bonito parque. Primero te encuentras con un viejo vagón de tren "Denali"
Gegenüber steht der Raddampfer „Tenana“.
Las casas en "Gold Rush Town" son bonitas a la vista.
Am Chena River liegt die nächste Attraktion: Die Discovery, einem Raddampfer, mit dem Ausflüge angeboten werden.
Unterwegs zu unserem nächsten Ziel sehen wir ein großes Einkaufscentrum. Da wir es dem Namen nach nicht kennen, wollen wir es uns näher ansehen. Neben Lebensmitteln und allen möglichen anderen Artikeln gibt es hier auch Markenkleidung. Wir erstehen 3 Jeans einer bekannten und beliebten Marke und zahlen für alle 3 zusammen 86€. Ein Schnäppchen gegenüber deutschen Preisen!
Unser letztes Ziel ist „Creamer’s Field“, eine „National Historic Site.“
Die riesige Wiese ist von Gänsen und Kranichen gut besucht.
Hay varios senderos para elegir. Elegimos uno y estamos entusiasmados. El bosque parece casi místico.
Warum die Bäume so "verbogen" sind wird auf einer Tafel erläutert. Ich habe sie nur überflogen und weiß, dass dies im Frühjahr passiert, wenn die Sonne auf die noch vereisten Bäume scheint. Sieht irgendwie "unordentlich" aus. :-)
Für heute reicht es nun auch. Wir übernachten nochmal auf dem Walmart-Parkplatz.
10. Woche
Denali Nationalpark
Wir nähern uns den Bergen des Denali NP
Die Ferienzeit ist vorbei und wir bekommen problemlos einen Platz auf dem Campingplatz. Bevor wir dorthin fahren, wollen wir erst einen Trail laufen. Wir haben uns den Horseshoe-Trail ausgesucht, der zum Horseshoe Lake führt.
Am See angekommen entdecken wir einen Biber.
El sendero rodea el lago.
Da war jemand fleißig:
El sendero se aleja del lago hasta el río Nenana.
Ganze Arbeit!
Wir kehren zurück zum Wohnmobil und fahren zum Campingplatz.
An der Dumpingstation erzählt mir ein Ehepaar, dass sie einen Tag vor uns angekommen sind. Der Campingplatz war voll und sie mussten warten, bis ein Platz frei wurde. Dann hatten wir gestern wohl einfach Glück.
Heute wollen wir uns die Schlittenhunde ansehen. Angeblich muss man mit dem Shuttlebus dorthin fahren, aber wir fahren mit dem Wohnmobil und da wir früh dort sind, finden wir auch freie Parkplätze.
Die Huskies sind lieb und an Streicheleinheiten von 1000 Händen gewöhnt.
Natürlich wird auch vorgeführt, wie schnell sie sind.
Von hier aus darf man mit dem eigenen Wagen noch 12 Meilen in den Park fahren. Den Rest des Parks kann man nur mit einem Bus besichtigen. Die kürzeste Tour dauert 3,3 Stunden (eine Strecke). Über 6 Stunden im Bus sitzen kommt nicht in Frage, aber die mögliche Strecke wollen wir befahren.
Den Mount McKinley bzw. Denali bekommt man auf dem Teilstück nicht zu sehen.
wir verlassen den Parkway und fahren Richtung Süden weiter. Auf der Strecke sind mehrere Viewpoints. Dort hat man gute Sicht auf den Berg. Erst ist er von den Wolken kaum zu unterscheiden.
Dann rückt er besser ins Blickfeld
Y también tenemos un glaciar
Conducimos un poco más y buscamos una plaza de aparcamiento tranquila.
Por la noche, dos campistas más vienen a acampar aquí para pasar la noche.
Solo conduciremos una distancia corta por la autopista y luego giraremos hacia Fishhook Road. En el camino vemos varios reclamos que siguen buscando ansiosamente oro.
El camino se convierte en un camino de tierra que serpentea hacia el Pase de Hatcher
vientos.
Con curvas de un solo carril, pendientes, lluvia, niebla y todo al mismo tiempo, ¿quién lo necesita? El panorama ciertamente sería grandioso.
Wir erreichen den Pass und kurz darauf die Einfahrt zum Independence Historical Park. Tja, heute ist leider alles geschlossen. Nur die Trails können wir wandern.
Bei dem Wetter? Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren. Wir fahren weiter nach
Anchorage
und in dem Moment, in dem wir die Berge hinter uns lassen, haben wir besseres Wetter.
Erst einmal – wie immer – ins Visitor Center. Stadtplan besorgen und ein paar Fragen klären. Dann laufen wir los.
Viel gibt es nicht zu sehen.
Caminamos por la bahía hasta una escalera de pesca. Los salmones retozan aquí, tal vez no puedan decidir subir las escaleras.
Volvemos con el bonito autobús lanzadera gratuito.
Am Lake Hood, direkt am Airport gelegen, gibt es eine ganze Armada an Wasserflugzeugen. Die schauen wir uns noch an, dann haben wir für heute genug.
Wir fahren zu Cabela’s auf den Parkplatz. Overnight Parking ist zwar verboten, wird aber geduldet.
Über den Seward Hwy #1 fahren wir an einer Meeresbucht entlang Richtung Portage. Es ist eine der schönsten Strecken, die wir bisher gefahren sind. Wir halten immer wieder an, um Fotos zu schießen.
Y luego aparecen belugas en la bahía. Una razón más para seguir deteniéndose.
Und ein sehr dunkler Wal. Ein Orca? Oder ein junger Beluga?
Dazu haben wir noch Superwetter – ein toller Tag!
Die ersten Gletscher tauchen auf.
Hay un camino corto hacia el Glaciar Byron.
Weiter geht die Fahrt mit immer schönem Panorama
und stehen vor einem Tunnel. Nach Witthier kommt man nur durch einen einspurigen Tunnel. Alle halbe Stunde ist Wechsel der Durchfahrtrichtung. Wir warten 15 Minuten, dann dürfen wir fahren.
Whittierliegt am Prince William Sound, ein Teil des Gulf of Alaska.
Wir fahren zuerst zum Cruise-Anbieter, denn wir wollen morgen mit dem Schiff zu den Gletschern. Das ist schnell erledigt. Auf dem Campground, der aussieht, wie ein Schotterparkplatz – aber mit phantastischer Aussicht – stellen wir das Wohnmobil ab
y caminar de regreso a la ciudad.
La bahía está llena de peces
Auf dem Rückweg sehen wir, dass noch jemand festgestellt hat, dass es hier viele Fische gibt.
Am Morgen sehen wir vom Campground aus, dass ein Kreuzfahrtschiff angelegt hat. Außerdem ist heute Samstag. Uns schwant nichts Gutes.
Wir „präparieren“ uns: Dicke Socken, Skiunterwäsche, Jeans, Poloshirt, darüber Fleece Pullover, darüber Anorak. Außerdem kommen warme Mützen in den Rucksack.
Dann fahren wir in den Ort und stellen unser Fahrzeug auf dem Parkplatz ab. Da wir noch Zeit haben, spazieren wir noch einmal durch Whittier.
Es wird Zeit, sich zum Check-in zu begeben. Gestern war es hier leer, heute steht eine lange Schlange von Menschen an. So etwas hatten wir befürchtet. Das Schiff ist bis auf den letzten Platz ausgebucht. Gut, dass wir unsere Tickets gestern schon besorgt haben.
Aber irgendwann haben alle eingecheckt und es geht los. Wir gehen auf das Oberdeck, schließlich wollen wir etwas sehen.
Wir passieren die ersten Gletscher.
El barco se detiene en una cascada por un corto tiempo.
Der nächste Gletscher
Auf dem Wasser treiben Eisstücke
Otra lengua del mismo glaciar
Seine ganze Pracht sehen wir aber erst, als wir uns vom Ufer entfernen
Regresamos bastante congelados después de 3 ½ horas.
El túnel está actualmente abierto por este lado. Aprovechamos la oportunidad y conducimos. Después de otros 7 km encontramos una bonita plaza de aparcamiento.
Es ist ca. 23.30 Uhr. Ein kratzendes Geräusch, etwas macht sich an unserem Wohnmobil zu schaffen. Ein Bär, ein Elch? Nein, wir sehen einen großen Vogel auf unserer Dachluke sitzen. Vermutlich eine Eule oder ein anderer Nachtvogel. Erkennen können wir das nicht, es ist stockdunkel.
Die Bucht vor Anchorage hat leider gerade kein Wasser, damit gibt es auch heute kein Whalewatching. Über den Glenn Hwy # 1 geht es jetzt wieder Richtung Kanada. Das Wetter ist schön, die Bäume bekommen langsam eine herbstliche Färbung, Seen und Flüsse wechseln sich ab und im Hintergrund immer wieder schneebedeckte Berge.
Hacemos una parada en el Glaciar Matanuska.
Einen 2. Halt machen wir am Eurekapass mit Blick auf den Nelchina Glacier.
En Glennallen
nos dirigimos al campamento allí.
Hoy es el Día del Trabajo, un día festivo en Estados Unidos y Canadá. Volvemos a tener un clima de ensueño. Primero subimos Tok.
Aquí volvemos a repostar porque el combustible es mucho más barato que en Canadá. Llegamos de nuevo a la autopista Alaska y seguimos la ruta que dejamos en el camino.
En el camino disfrutamos de la vista de las montañas Wrangell con sus montañas cubiertas de nieve. Después de todo, casi 5.000 m de altura.
Bei
Beaver Creek
verlassen wir mit einem weinenden Auge Alaska und passieren die kanadische Grenze. Diesmal dauert es gerade einmal 3 Minuten und wir sind zurück im
Yukon.