Vik / Kap Dyrhólaey /Skógafoss/ Seljalandsfoss / Þórsmörk
128 km
Der Morgen beginnt mit blauem Himmel. Da wird man gleich munter.
Wir wollen von hier aus eine Tour zur Gletscherzunge machen. Allerdings ist mir die Strecke zu weit. Der Platzwart erklärt uns eine 2. Strecke, die bedeutend kürzer ist. Da müssen wir mit dem Auto ein Stück zurückfahren und von dort aus laufen.
Wir fahren guten Mutes los, finden die Trackingroute jedoch nicht. Ebenso wenig ein Hinweisschild oder sonstiges. Und nun? Wir lassen die Tour sausen und fahren nach Vik. Wir stellen das Wohnmobil auf einem Parkplatz ab und laufen die kurze Strecke zum Strand. Ein toller Atlantikstrand liegt vor uns. Wäre es etwas wärmer, würden die Wellen fast zum Baden einladen. Allerdings ist es hier am Meer noch etwas diesig. Außerdem würde man den Fuß nach dem 1. Schritt ins Wasser wahrscheinlich sehr schnell wieder herausziehen. :-)
Nur ein paar Kilometer von Vik entfernt erreichen wir über die 218 das Kap Dyrhólaey. Hier aus hat man eine schöne Aussicht.
Unser nächstes Etappenziel ist der Skógafoss. Auch dieses Ziel ist schnell erreicht. Auf dem großen Parkplatz ist schon ziemlich viel los, aber es gibt noch freie Plätze.
Der Skógafoss fällt 60m tief. Neben dem Wasserfall führt ein Pfad hinauf.
Nur ca. 30km weiter über die Ringstraße nach Westen biegen wir in die 249 (die später zur F249 wird) ein. Hier liegt der Seljalandsfoss. Er ist mit 66m Höhe sogar etwas höher, als der Skógafoss, wirkt aber nicht so spektakulär. Allerdings bietet er eine Besonderheit: Man kann hinter dem Wasserfall entlang gehen, was wir natürlich auch machen.
Unterwegs passieren wir den Eyjarfjallajökull, der sich aber im dichten Nebel versteckt hält.
Continuamos por la F249 hacia Þórsmörk. Solo hay unos 20 km en esta pista, pero 20 km son difíciles. Un bache se alinea tras otro y, a veces, solo avanza al paso. Esta pendiente está interrumpida por varios vados. Poco antes de la meta hay un vado algo más profundo. Hay algunos checos parados aquí a pie. Nos piden que nos llevemos sus mochilas, zapatos, cámaras, etc. al otro lado del vado. Eso no es un problema. Guardamos todo en la autocaravana y nos dirigimos al otro lado. El agua tiene 70 cm de profundidad y llega exactamente hasta la puerta de entrada de la superestructura. ¡Eso estuvo cerca!
Justo cuando los checos están a punto de atravesar el agua, un espacioso vehículo todoterreno se detiene, los carga a todos en el automóvil y los conduce a través del vado. Aquí les damos sus cosas.
Posteriormente nos volvemos a encontrar con el grupo en el camping.
La mayoría de "camiones monstruo" vinieron hacia nosotros en esta pista.
Estamos un poco sorprendidos de no encontrarnos con Daniele y Pierre en Landmannalaugar. Al final resultó que, ellos también estaban allí y vieron nuestra casa móvil, pero probablemente solo estábamos en nuestra caminata.
También tomaron el camino aquí, y luego sucedió esto:
Überquerung des Flusses Krossa