Luzern / Lago Maggiore

Luzern / Lago Maggiore



Nuestro viaje va a Lucerna el primer día. Allí nos dirigimos al camping junto a la piscina. Se puede llegar a la ciudad a pie, siempre a lo largo del lago Lucerna. En el camino, nos llaman un amistoso "grüezi mitenand".

Luzern hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten, aber da es schon später Abend war, haben wir uns auf einen Teil der Altstadt und auf die Kapellbrücke beschränkt. Sie ist die älteste Holzbrücke Europas (erbaut 1365). 1993 wurde ein großer Teil von ihr durch Feuer zerstört, konnte aber wieder aufgebaut werden. Gleich dabei steht der Wasserturm (erbaut 1300), der früher unter anderem als Kerker genutzt wurde.
Wir machten uns früh auf den Weg, damit der Stau am Gotthardtunnel noch nicht zu groß ist. Wir hatten Glück, allzu lange mussten wir nicht warten. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich schlimmer finde - endlose Tunnel oder hohe Brücken. (Mit einem PKW ist eine Brücke kein Problem, aber im Wohnmobil sitzt man höher, als die Brückengeländer sind).

Wir sahen den ersten Schnee auf den Bergspitzen und begaben uns Richtung Lago Maggiore.
Unser Ziel war Locarno. Aber ohne Reservierung war dort kein Platz zu bekommen, auch nicht für eine Nacht. Wir machten uns auf nach Cannobio. Wir kamen aber nur bis zur italienischen Grenze. Dort war die Straße aufgrund eines Erdrutsches gesperrt. Wieder zurück in den Norden und auf der Ostseite des Sees Richtung Süden. Hier haben wir einen kleinen Campingplatz gefunden, der noch einen Platz frei hatte.

Nun konnten wir zum 1. Mal Kontakt mit dem Wasser aufnehmen.
Continuamos por el lado este del lago hasta Laveno-Mombello y tomamos el ferry hacia el lado oeste.
Primero fuimos a Verbania y miramos el "Giardini Botanici di Villa Taranto". El jardín botánico resultó ser más un parque, pero definitivamente valía la pena verlo. A 9,00 € para adultos y 5,50 € para niños, tampoco es precisamente barato. Sitio web al jardín.
Después de varios intentos desesperados por encontrar un campamento en la costa oeste del lago Maggiore que aún tuviera un espacio disponible, nos rendimos exasperados.

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