Als nächstes wird wieder desinfiziert. (vorher wird bezahlt 5 US$) Diesmal wird nicht nur von unten, sondern auch von oben desinfiziert. Es sieht aus wie eine Waschstraße, geht aber wesentlich schneller. (Und sauber ist das Auto auch nicht!). Hinter dieser Schleuse wartet der Junge auf uns und zeigt auf den nächsten Parkplatz. Wir parken und er passt auf das Auto auf. Ich drücke ihm unsere letzten 10 GTQ in die Hand.
Belize ist ein englischsprachiges Land und ab jetzt wird englisch gesprochen. Währung ist der Belize-Dollar, der wertmäßig einem halben US-Dollar entspricht. Bezahlt werden kann überall in beiden Währungen.
Gut, dass wir noch ein paar US$ haben, sonst wären wir aufgeschmissen. An der ersten Stelle in dem Gebäude fragt die Dame, wohin wir in Belize möchten. Ich antworte, dass wir durch Belize fahren möchten und dann nach Yukatan. Sie stempelt die Pässe und es geht ein paar Schritte weiter im gleichen Gebäude. Hier werden die Fahrzeugpapiere geprüft. Außerdem werden wir gefragt, ob wir Obst oder Gemüse dabei haben. Nein, haben wir nicht. Kontrolliert werden wir nicht. Alles geht sehr schnell und wir dürfen das Gebäude verlassen und draußen an der Kasse 30 Belize$ oder 15 US$ zahlen.
Die Dame sagt uns, wo wir eine Fahrzeugversicherung bekommen und wir können nun endgültig die Grenze passieren.
Für 10 US$ schließen wir eine Versicherung ab, das dauert keine 5 Minuten. Plakette an die Windschutzscheibe geklebt – und wir sind fertig. Alles in allem waren wir innerhalb einer halben Stunde fertig.
Irgendwann unterwegs fällt uns auf, dass wir nur 3 Tage in Belize bewilligt bekommen haben. Was soll das denn? Keiner hat gesagt, dass wir hier durchrasen wollen. Wir überlegen, zur Grenze zurück zu fahren, sehen aber davon ab. Es gibt in Belize nicht soviel, was wir unbedingt sehen müssen und das Land ist nicht groß.
In San Ignacio
suchen wir eine Bank auf und heben eine kleinere Summe Geld ab. Soviel brauchen wir in 3 Tagen ja nicht. Dann kaufen wir ein paar frische Lebensmittel auf dem Markt.
Wir suchen uns einen netten Übernachtungsplatz, den wir bei
Belmopan
finden in einem „Bird Rescue Park". In der großen Parkanlage laufen uns mehrere Leguane über den Weg. Der freundliche Besitzer zeigt uns den Stellplatz auf der Wiese und versorgt uns mit einem Verlängerungskabel.
Neben uns stehen bereits Schweizer, die wir in San Christobal kennen lernten und Svenja und Peter aus Deutschland.
En lugar de salir corriendo, pasamos otro día en esta hermosa instalación. Hay que descargar un programa de computadora y hay mucho que hacer en la computadora. Desafortunadamente, eso lleva algunas horas. Siempre hay algo más que hacer. El vehículo necesita una limpieza interior nuevamente y necesitamos una ducha.
El suizo y Svenja y Peter siguen en dirección contraria, pero no estamos solos por mucho tiempo. Un vehículo de expedición Mercedes llega al campamento y Chantal y Ton se presentan. Como siempre, también intercambiamos ideas con ellos. Así es como obtienes las pistas más valiosas.
Como sugiere el nombre del parque, vemos muchas aves. Además de los loros, también hay aves desconocidas.
Un pajarito es un poco loco. Cuida el camino y ataca a todo el que pasa.
Nos guste o no, tenemos que seguir adelante. Para despedirse, vuelve a aparecer una iguana
Stau auf der Gegenfahrbahn...
Zügig erreichen wir
Orange Walk-Town
und dort das Lamanai Riverside Retreat. Wir dürfen uns einen Platz aussuchen und stellen uns direkt an den Fluss, in dem es Krokodile geben soll. Die Tochter des Chefs meint, dass wir Bescheid sagen sollen, wenn wir ein Krokodil sehen. Wenn sie zuerst eins sieht will sie uns informieren.
Reinhard geht auf die Suche, sieht aber kein Krokodil im Fluss.
En su lugar, ve otro reptil, una hermosa iguana.
Auf dem schmalen Fluss ist reger Verkehr
Die Tochter des Besitzers kommt zu uns, weil ein Krokodil am Ufer liegt und sich sonnt. Wir halten gebührenden Sicherheitsabstand. Man weiß ja nie, wie hungrig es gerade ist :-)
Es fühlt sich so an, als wären wir in einem großen Zoo. Gestern Vogelabteilung, heute Reptilien.
Es wird Zeit, sich ein wenig die Beine zu vertreten. Der Ort ist nur ein paar Minuten entfernt.
Anders als in Mexiko liegt der zentrale Platz heute am Sonntag ziemlich verlassen da und alle Geschäfte ringsum haben geschlossen.
Heftiger Wind kommt auf und der Himmel wird dunkel. Wir haben gerade unsere Stühle verstaut und die Dachluken geschlossen, als es anfängt zu regnen. Es schüttet heftig, ist aber auch schnell wieder vorüber.
Im Restaurant am Platz essen wir zu Abend. Der Chef kommt vorbei und wir plaudern ein wenig. Die Dame an der Rezeption war seine Tochter. Ich nehme an, die anderen, die hier arbeiten, sind auch Familienmitglieder. Er hat nämlich sieben Kinder. Alle sind freundlich, aufmerksam und locker. In Belize gibt es sehr, sehr viele dunkelhäutige Menschen, zum Teil mit netten Rasta-Locken. Die Tochter hatte mir erzählt, dass die Mayas dunkler waren und ein Teil Nachfahren von ihnen sind und der Rest stammt von ehemaligen Sklaven ab oder ist eingewandert.
Heute müssen wir Belize verlassen, also fahren wir zur Grenze. Zuerst zur Immigration Belizes. Belize nimmt Geld bei der Einreise und bei der Ausreise. 40 BZD p. P. Das wird am ersten Schalter erledigt. Dahinter befindet sich der zweite Schalter, dort erhält man den Ausreisestempel. Durch einen Gang zur anderen Seite des Gebäudes, dort wird das Fahrzeug „ausgestempelt“.
Wir dürfen ausreisen und befinden uns erst einmal im Niemandsland. Die Beschilderung ist nicht so toll und wir landen erst einmal am „falschen“ Grenzübergang. Ein Beamter schickt uns zurück zum nächsten Kreisverkehr. Von dort eine andere Ausfahrt nehmen und wir erreichen den „richtigen“ Grenzübergang nach