Unsere Tagesroute von ca. 10km in Berlin. (Durch Hin- und Herlaufen waren es wahrscheinlich eher 15km.)
Nach unserem Frühstück machen wir uns auf den Weg zur U-Bahn. In Alt-Tegel ist Endstation der U6. Man braucht zwar in Berlin einen U-Bahn-Plan, aber keinen Fahrplan mit Zeiten. Die U-Bahnen fahren alle paar Minuten.
Ein Plan mit den Linien finden Sie
hier
Wir fahren bis Haltestelle Oranienburger Tor und schlendern bei ziemlich trüben Wetter über die Oranienburger Straße. Wir suchen die Hausnummer 28-30. Das ist hier aber etwas verwirrend mit den Hausnummern. Normalerweise sind auf einer Seite die geraden und auf der anderen Seite die ungeraden Hausnummern. Hier ist das aber nicht so. Na, verlaufen kann man sich trotzdem nicht und wir stehen dann auch vor der Neuen Synagoge (1859-1866), die unser erstes Ziel ist.
Die Geschichte der Synagoge ist interessant, aber zu lang, als dass ich sie hier wiedergeben möchte. Wenn Sie sie dennoch erfahren möchten, verwenden Sie bitte diesen
Link.
Ein Stückchen weiter die Straße herunter befindet sich schon unser 2. Ziel - Der Hackesche Markt mit den Hackeschen Höfen. Sie bilden das größte geschlossene Hofareal Deutschlands. Hier arbeiten überwiegend Menschen in kreativen Berufen wie Architekten, Internetdesigner und PR-Agenturen.
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Tampoco está lejos de Alexanderplatz. Por supuesto, no queremos saltarnos la torre de televisión y esperar en la fila por primera vez. (También puede sacar los boletos de la máquina. Pero obtenemos boletos con descuento con la Berlincard y no están disponibles en la máquina). El boleto de entrada tiene un número y un tablero muestra cuándo es su turno. Tenemos más de 1 hora.
Pero también hay algunas otras cosas interesantes que ver aquí. z. B. la estela. La estela conmemora los eventos centrales de la revolución pacífica de 1989. La información está disponible con solo presionar un botón.
La fuente de la amistad entre las naciones simplemente no se encuentra. Tiene que estar aquí en alguna parte. Pero hay puestos por todas partes y sospecho que está escondido en el medio.
El reloj de tiempo mundial de 10 m de altura, por otro lado, no puede pasarse por alto.
Todavía tenemos tiempo suficiente y entramos en Alexa, un gran centro comercial. Desde el exterior, bastante poco atractivo, parece puro lujo por dentro.
El tiempo de espera casi ha terminado y volvemos a la torre. Bastante encerrados, tomamos el ascensor hasta una altura de 203 m. (En total, la torre de televisión tiene 368 m de altura, lo que la convierte en la estructura más alta de Alemania).
No le tengo miedo a las alturas ni a la claustrofobia, pero me alegro cuando puedo bajar del pequeño ascensor. Realmente no necesito mucho "contacto cercano".
La plataforma de visualización está, por supuesto, llena, pero aún funciona, puedes acceder a las ventanas en todas partes. Ahora está lloviendo, pero la vista sigue siendo bastante buena. Desde aquí también puedo encontrar la Fuente de la Amistad entre Naciones, como pensaba, enmarcada por puestos. Las dimensiones de los grandes almacenes Alexa solo se pueden ver realmente desde aquí.
Nach ausgiebiger Besichtigung geht es mit dem Lift - diesmal angenehm leer - wieder nach unten. Wir finden in der Nähe eine Bäckerei, die ein umfangreiches Angebot von süß bis herzhaft hat. Da auch die Polizei hier isst, kann das Essen ja nicht so schlecht sein! :-)
Wir passieren das Rote Rathaus (1861-1869), Wahrzeichen Berlins und Sitz des regierenden Bürgermeisters und gelangen ins Nikolaiviertel, dem ältesten Stadtteil Berlins.
Auf dem Weg zur Museumsinsel, gelangen wir zur Humboldt-Box, die uns aber nicht weiter interessiert. Hier erhält man - wenn man denn möchte - Informationen über die Bauarbeiten rund um das Berliner Schloss.
Vorbei am Berliner Dom (1894-1905), der anscheinend seit seinem Baujahr noch nie geschrubbt wurde und vorbei am Alten Museum ( 1830 bzw. 1951-1966) gelangen wir zum Neuen Museum.
Das Museum hat täglich bis 18.00 Uhr geöffnet und Donnerstags sogar bis 20,00 Uhr. Nur nicht heute! Wir erfahren, dass heute die Vorbereitungen zu irgendeinem Event stattfinden und das Museum bereits um 15.00 Uhr schließt. Es ist gerade 14.10 Uhr. Zum Verkaufsstand, Karten kaufen und wieder zurück würden weitere 10 Minuten bedeuten. Dass heißt, wir dürften uns dann noch 40 Minuten im Museum aufhalten. Das wollen wir natürlich nicht und verschieben den Besuch. Außerdem erfahren wir, dass das Pergamonmuseum bereits geschlossen ist.
Nicht zu ändern, dann eben weiter im Programm.
Unter den Linden 2 steht das Zeughaus. (1706) Ursprünglich als Waffenarsenal gebaut, beherbergt es heute das Deutsche Historische Museum.
Gleich daneben befindet sich die Neue Wache. Das Gebäude macht uns neugierig und wir werfen einen Blick hinein. Innen befindet sich eine Skulptur "Mutter mit Sohn." Eine Dame vom Sicherheitspersonal oder ähnlichem hält vor dem Gebäude Wache. Ich frage nach, was das Gebäude für eine Bewandtnis hat und erhalte kostenlosen und sehr freundlichen Geschichtsunterricht. Das Gebäude wurde 1816-1818 nach den Entwürfen von Schinkel erbaut. Es diente als Haupt- und Königswache. 1931 wurde im Inneren ein schwarzer Granitblock mit Eichenlaubkranz aus Silber und Gold aufgestellt. Nun diente das Gebäude als Ehrenmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges. Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört. Nach seinem Wiederaufbau wurde 1960 zu einem Mahnmal für die Opfer des Faschismus. Im Inneren brannte eine ewige Flamme. Seit 1993 befindet sich die Skulptur dort und erinnert an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Unter den Linden 6 steht das Palais Prinz Heinrich (1748-1749), ein ehemaliges Prinzenpalais. Heute ist es das Hauptgebäude der Humboldt-Universität.
Unter den Linden 8 steht die Alte Bibliothek. Die Pracht des Gebäudes können wir aber leider nicht bewundern, weil es eingerüstet ist.
Hier verlassen wir die Lindenstraße und gehen Richtung Süden zum Gendarmenmarkt. Das zentrale Gebäude ist das Konzerthaus (1821) An seiner Nordseite befindet sich der Französische Dom (1780-1785), auf der gegenüberliegenden Seite der Deutsche Dom (1780-1785). Der Platz ist bei Sonnenschein sicherlich recht hübsch anzusehen.
Der Checkpoint Charlie war einer der bekanntesten Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer. Hier standen sich am 27. Oktober 1961 sowjetische und amerikanische Panzer gegenüber. Beide Seiten hatten den Befehl, die Panzer notfalls einzusetzen.
Auf Informationstafeln werden Geschichte und auch Einzelschicksale dargestellt, die bewegen und nachdenklich machen.
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Mit der U-Bahn fahren wir 2 Haltestellen zurück Richtung Unter Den Linden und gehen zu Madame Tussauds. Selbst mit Ermäßigung ist der Eintritt nicht gerade preiswert, aber einmal möchte ich dieses Wachsfiguren-Kabinett sehen.
Manche Persönlichkeiten sind schwerer zu erkennen, da sie in jungen Jahren dargestellt werden und bei einigen fragt man sich, ob sie nicht tatsächlich hier stehen, so lebensecht wirken sie.
Fotografieren ist hier ausgesprochen schwierig, da alle das Bedürfnis haben, sich mit der Figur ablichten zu lassen. So muss man immer warten, bis mal für einige Sekunden niemand mit auf dem Bild ist.
Zunächst trifft man auf die Rubrik Geschichte 2. Weltkrieg mit Anne Frank und den Geschwistern Scholl. Hitler sitzt hinter Glas und kann und darf nicht fotografiert werden.
Hier nur eine kleine Auswahl an Bildern:
Totalmente agotados, nos arrastramos hasta la estación de metro y conducimos de regreso a Berlín Alt-Tegel. Cuando salimos está lloviendo mucho. Poco antes de llegar a la casa móvil, cae tanto que llegamos completamente empapados. Los jeans deben calentarse para que se sequen.
¡Ahora solo evoca una comida rápida y luego no te levantes! :-)
Berlín - 5 de octubre de 2019