Baja California
Die Grenze bei Tijuana
ist zur Zeit eine große Baustelle. Wir werden in die rechte Spur eingewiesen. Vor uns stehen 3 Autos, es geht relativ schnell, bis wir an der Reihe sind. Die Dame spricht englisch und bittet um die Fahrzeugpapiere. Mit dem internationalen Fahrzeugschein kann sie nichts anfangen und möchte die deutschen Papiere sehen. Sie studiert zusammen mit 3 Kollegen diesen „merkwürdigen“ Schein. Vermutlich um keine Erkenntnisse reicher gibt sie ihn uns zurück. Wohin wir wollen und ob wir eine Versicherung haben, sind die einzigen Fragen, die sie stellt. Die Autoversicherung haben wir gestern Abend über das Internet bei www.sanborns.com abgeschlossen. Sie kostet für 6 Monate 176€.
Wir dürfen zum nächsten Punkt – zum Scannen. Bzw. das Wohnmobil wird gescannt. Wir warten außerhalb hinter einer Mauer, wohin man uns verbannt hat.
Auto einparken und ein Stück zurücklaufen an den Schalter. Wir erhalten ein Touristenformular, welches wir auszufüllen haben. Anschließend müssen wir hiermit zum Bankschalter im selben Gebäude und ca. 23€ pro Person bezahlen. Den Beleg hierfür muss man gut aufbewahren, damit man bei der Ausreise nicht noch einmal zahlen muss.
Zurück zum 1. Schalter und Touristenformular, Quittung und Pass vorlegen und man erhält Visum für 6 Monate. Wir fragen nach Papieren für unser Fahrzeug, aber der Beamte verneint. Für das Fahrzeug brauchen wir keine weiteren Papiere. Das ist uns anders bekannt. Wir brauchen für die Baja Californa keine Papiere, aber später für das Festland. Dann müssen wir uns das „Casa Rodante“ eben später in La Paz an der Fähre besorgen.
Wir möchten unsere USA-Aufenthaltsgenehmigung aus dem Pass „ausstempeln“ lassen, damit das Visum mit einer Restgültigkeit von über 3 Monaten nicht verfällt. Dazu müssen wir zu Fuß zur US-Grenze zurück. Der Beamte fragt nach unseren Wünschen und wir erklären es ihm. Er antwortet in Deutsch und erledigt unser Anliegen.
Wir mussten nirgends lange anstehen und in 1 ¼ Stunde war alles erledigt.
Die Straßen hier im Grenzgebiet sind sehr voll und wir wollen so schnell wie möglich ein Stück südlicher. Es geht über die Mex 1, entlang an Steilküsten und kleinen Ortschaften. An einer Bank halten wir und besorgen uns am Automaten die ersten Pesos.
Ein bisschen mulmig ist mir schon, weil ich seit 6 Monaten kein Spanisch mehr geübt habe. Ich versuche, die Schilder am Straßenrand zu übersetzen und so langsam fällt mir das ein oder andere Wort wieder ein.
Wir fahren bis
La Bufadora
und dort auf einen Campingplatz. Der Platz ist hübsch und sehr preiswert. Hier nisten wir uns für 2 Tage ein. Die Dame spricht kein Englisch, so dass es nun in Spanisch funktionieren muss. Es funktioniert. Allerdings war das eine einfache Übung.
Wir verbummeln den nächsten Tag und stellen uns der Mutprobe, kalt zu duschen. Brrrr – lange bleiben wir nicht darunter.
Am Ende der BC 23 befindet sich das „La Bufadora“. Es handelt sich um eine enge Stelle zwischen Felsen, durch die das Wasser wie eine Fontäne mit entsprechendem Getöse nach oben schießt.
Pasamos por el Mex 1 a través de montañas, luego por la costa nuevamente. Una y otra vez nos encontramos con puestos militares, pero generalmente nos saludan. Solo nos paran una vez, probablemente por curiosidad. Hace algunas preguntas y luego nos saluda.
En el supermercado podemos esperar los precios por primera vez. Todo es considerablemente más barato que en Canadá y Estados Unidos, aunque Baja California es caro para los estándares mexicanos.
Iremos a
Bahía San Quintín
a un camping junto al mar. La playa de arena fina es larga y limpia.
Encontramos interesantes esqueletos de dólar de arena. Una vez fueron erizos de mar.
Un par de estadounidenses están aquí y un canadiense alemán. Dos estadounidenses de San Diego quieren convencernos de que nos quedemos aquí mañana porque se está llevando a cabo un gran evento. Se trata de la "Baja 1000 Score Internacional". Esta es una carrera todoterreno de 4 días que se lleva a cabo en el desierto de Baja California, México. Tradicionalmente comienza en Ensenada y termina en la ciudad de La Paz con un recorrido de poco más de 1,600 km. De vez en cuando los conductores se encuentran con el MEX1. Hay postes en la calle que regulan el tráfico o lo paralizan durante tanto tiempo.
Puede que valga la pena ver la carrera, así que decidimos quedarnos aquí. Siempre se anuncian nuevos horarios en los que los primeros vehículos pasarán por aquí. El último anuncio es a las 4 p.m. Vamos a la calle por donde deben pasar. A las 5 de la tarde no hay nadie a la vista. Cuando oscurece, regresamos al campamento. Incluso si vienen ahora, todo lo que podemos ver son los faros. Quizás ... mañana
Para ello, hoy dimos otro largo paseo por la playa y nos sentamos bajo el cálido sol.
Un pueblo típico en la MEX1
El camino va tierra adentro desde la costa y se vuelve un poco montañoso.
Und dann wird uns eine Landschaft voller verschiedenster Kakteen präsentiert. Es ist unglaublich. Manche der Kakteen sind mehr als doppelt so hoch, wie unser Wohnmobil.
Unterwegs kommen uns schwer bewaffnete Polizeikonvois entgegen.
Wir biegen auf die MEX12 ab und fahren zur
Bahia de los Angeles
an den Golf von Kalifornien. Auf einem Campingplatz stehen wir direkt am Wasser und vor unserer Nase tummeln sich Pelikane
Über die MEX12 fahren wir zurück zur MEX1 und genießen noch einmal die schöne Kakteenlandschaft. Es geht weiter Richtung Süden. Wieder gelangen wir an einen Militärposten, der misstrauisch unseren Wagen anschaut, uns dann aber durchwinkt.
Zur Baja California Sur
gibt es eine „Grenze“. Wir werden nach Früchten gefragt und nach Pflanzen. Er kontrolliert nicht, wir haben beides aber auch nicht dabei. Die Unterbodendesinfektion kostet 20 Peso (0,87€) und erreicht allenfalls unsere Reifen.
Kurz darauf sind wir an unserem nächsten Ziel, die Ortschaft
Guerrero Negro
Hier steuern wir das Hotel Malarrimo an, das auch Stellplätze anbietet. Wir sehnen uns nach einer heißen Dusche und finden sie hier auch.
Unser Spaziergang durch den Ort ist nicht von langer Dauer, weil der Ort nichtssagend ist. Aber die meisten Leute grüßen sehr freundlich.
Wir möchten gerne die mexikanische Küche kennenlernen. Da zum Hotel auch ein Restaurant gehört, bietet es sich an, dieses auszuprobieren. Wir bestellen Tapas und sind beide sehr angetan. Auch von der Rechnung, die mit Essen und Getränken gerade einmal 13€ beträgt.
In der Laguna Ojo de Liebre
sind ab Dezember Wale zu sehen. Es ist zwar erst November, aber vielleicht haben die Wale keinen Kalender. Wir wollen unser Glück versuchen. Das haben wir aber nicht, da nach einigen Kilometern auf der Straße ein geschlossenes Tor ist. Ein Herr befindet sich in einem Häuschen daneben und winkt ab. Wir können hier nicht durchfahren.
Also wenden wir und fahren zurück auf die MEX1. Zunächst ist die Landschaft langweilig, geht dann aber in hübsche Kakteenwüste über. Um uns herum flattern unzählige leuchtendgelbe Schmetterlinge.
Wieder einmal stehen wir vor einer Militärkontrolle. Diesmal möchte der Soldat das Wohnmobil von innen inspizieren. Er öffnet sämtliche Türen und Truhen, außerdem das Etui unserer Lupe und das Brillenetui usw. Er findet nichts, was er beanstanden könnte und wir dürfen weiterfahren.
Wir erreichen den Ort San Ignacio und sind umgeben von Palmen. Durch Umleitungen im Ort werden wir durch schmale verwinkelte Gassen gelotst, bis wir die Straße zur
Laguna San Ignacio
erreichen. Zunächst ist die Straße asphaltiert, dann wird sie zur rumpeligen Piste.
Wir fahren noch ein paar Kilometer an der Bucht entlang und landen schließlich am Camp Kuyima. Hier werden Cabañas vermietet, Camping gibt es nicht. Ich frage den netten Besitzer (oder Verwalter), ob wir trotzdem hier stehen dürfen. Vor dem Camp direkt am Wasser ist ein kleiner Parkplatz und wir dürfen dort stehen. Kein Problem und Geld möchte er dafür auch nicht.
Dann erkundige ich mich nach den Walen, aber sie kommen tatsächlich erst im Dezember. (Auch ohne Kalender). Es riecht extrem nach Fisch und er zeigt mir die vielen toten Sardinen, die am Ufer liegen. Etwas ist hier passiert, was zur Folge hatte, dass ein langer Küstenstreifen voller toter Sardinen zurückblieb. (Ich bin nicht dahintergekommen, was genau passiert ist.)
Die Bucht ist schön, aber die Fahrt hierher war nun vergebens ….. bis die Delfine auftauchen. Zuerst zeigen sie nur ihre Rücken, dann springen sie ganz aus dem Wasser und es ist eine Freude, ihnen im Sonnenuntergang zuzusehen.
22. Woche
Die Idylle am frühen Morgen ist perfekt. Die Fischerboote dümpeln auf dem Wasser, alles ist friedlich und still. Nur der Fischgestank ist penetrant und leider haben wir den Sand mit unseren Schuhen ins Auto getragen, das jetzt genauso stinkt.
An der Bucht entlang geht es zurück zur Piste.
Wir rumpeln auf der Piste...
...bis wir die asphaltierte Straße erreichen. Bald sind wir wieder in San Ignacio
Vorbei am Volcán de las Tres Virgenes
erreichen wir Santa Rosalia, wo wir unsere Vorräte auffrischen können. Ansonsten ist der Ort uninteressant. Unser nächstes Ziel ist
Mulege
das am Golf von Kalifornien liegt. (Die MEX1 führt mal im Osten, mal im Westen über die Baja California.) Leider sind auch hier im Ort Straßenbauarbeiten, so dass wir nicht zum Leuchtturm kommen. Wir schlendern eine Weile durch den netten Ort, in dem überall die Blumenpracht leuchtet.
Durch die überall aufgerissenen Straßen kommt man aber auch zu Fuß nicht gut vorwärts und wir fahren weiter. Unterwegs sehen wir einen Campingplatz am Strand und steuern diesen spontan an. Wir suchen uns einen Stellplatz und sind überrascht, als sich herausstellt, dass unsere Nachbarn Brigitte und Edy sind, die wir bereits im Yellowstone Park kennenlernten. Natürlich wird jetzt ein bisschen geklönt.
Der Stellplatz ist herrlich. Wir blicken auf eine schöne Bucht mit ein paar Bötchen.
Nos quedamos otro día. El hedor debe ser del coche. Se lava el felpudo, se enrolla la alfombra y se coloca en la caja del coche. Barra y trapee el piso y la molestia del olor se acabará.
Pasamos una tarde entretenida y agradable con Brigitte y Edy. Más tarde, Hans se une a ellos, que está fuera de casa con su bimóvil. Como nosotros, quiere bajar a Tierra del Fuego.
Es hora de decir adiós, hoy todo el mundo quiere ir en diferentes direcciones. Subimos Loreto
para ir de compras. Desde la MEX1 podemos ver bahías de ensueño una y otra vez, el agua es a veces azul celeste, a veces verde turquesa.
Siempre hay que estar preparado para frenar ...
Wir erledigen die Einkäufe, tanken noch einmal voll und suchen den Campground im Ort. Er ist nicht schwer zu finden. Aber wir sind dann beide nicht davon angetan, irgendwo in der Stadt zu stehen, sind wir doch inzwischen verwöhnt und möchten eine schöne Bucht als Stellplatz. Die finden wir in der
Juncalito Beach
eine Familie verbringt den Nachmittag hier, dann fahren sie ab und wir sind eine Zeit lang alleine. Am frühen Abend schlägt ein Mike, ein Biker sein Zelt in der Nähe auf. Er kommt von Vancouver Island und verbringt den Winter hier auf der Baja Californa.
Das Wasser in der Bucht ist warm und wir unternehmen einen Strandspaziergang.
Der erste Blick aus dem Fenster weckt uns vollends auf. Als wir gestern ankamen war gerade Ebbe. Man kann aber sehen, wie weit das Wasser sonst bei Flut gestiegen ist. Unseren Platz hatten wir natürlich hinter dieser Linie gewählt. Anscheinend ist die Flut heute besonders hoch, denn die Reifen sind gerade noch 30cm vom Wasser entfernt.
Bevor wir frühstücken bringen wir den Wagen in sicheres Terrain.
Mike sitzt mit einer Tasse Kaffee vor seinem Zelt und hat alles unter Beobachtung. Er hat den Abstand des Wassers zu unserem Wohnmobil im Auge behalten.
Wir plaudern eine Weile und er fragt, ob im nächsten Örtchen ein Shop ist. Er braucht Wasser. Nun, da können wir mit ein paar Flaschen aushelfen.
Mike geht angeln und wir fahren weiter auf der MEX1, die nun wieder von der Ost- auf die Westseite der Baja führt. Ein weites Stück hinter Ciudad Constitucion biegen wir auf eine 16km lange Piste ab und fahren durch eine schöne Kakteenwüste...
...bis wir den Pazifik erreichen. Der Strand ist wieder einmal ein Traum.
Primero retrocede 16km por la pendiente.
Unser Ziel für heute ist ein Campingplatz in
La Paz
Die Wäsche ist mal wieder fällig und Duschen wären auch nicht schlecht. Vorher füllen wir unseren Wassertank. Zuletzt haben wir ihn auf einem Campingplatz gefüllt. Allerdings bieten die Campingplätze kein Trinkwasser. Unsere Filter haben wohl gute Arbeit geleistet, denn wir haben das Wasser ohne Begleiterscheinungen vertragen. Getrunken haben wir es zwar nicht, aber den Salat damit gewaschen. Der Rest wurde zum Kochen verwendet. Trinkwasser ist uns dennoch lieber und so steuern wir eines der Häuser an, die „Agua Purificada“
anbieten. Diese Häuser sind in jedem größeren Ort zu finden. Sie waren bisher immer weiß mit der o.a. blauen Aufschrift. Für ungefähr 50 Liter zahlen wir 1,73€.
In La Paz fahren wir auf den Campingplatz. Er ist sehr gepflegt und nett angelegt und hat die bisher besten Duschen. (Geräumige Waschräume mit Toilette, Dusche und Waschbecken, Spiegel und Strom.)
Bei der Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass am Abend eine Feier mit 100 Personen stattfindet. Es handele sich aber überwiegend um Kinder und es wäre nicht laut.
Am Abend – wir haben es uns bereits gemütlich gemacht – hören wir die Kinder singen. Es berührt mich und ich möchte mir das gerne näher ansehen. Es handelt sich um eine christliche Gemeinschaft von Kindern, die das Wochenende hier verbringt. Einer der Betreuer kommt zu uns, begrüßt uns und bringt uns Stühle. Das Lied, das die Kinder gerade singen gefällt mir und ich frage ihn nach dem Titel. Er spurtet sofort los, um es mir aufzuschreiben. Ich möchte die Kinder nicht filmen oder fotografieren, weil ich nicht stören möchte. Sie sind mit Begeisterung bei der Sache.
Das Lied heißt "Somos un pueblo pequeño" und bei youtube kann man es sich anhören...
Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen auch.
El lavado de la ropa se pospondrá por el momento. No hay agua. Todos los niños se dieron una ducha esta mañana y ahora no hay más agua. Parada de México. 😊 Alguien ya está en camino para cuidarlo. Una hora después, el agua vuelve a salir de la grúa y podemos lavar la ropa. Las máquinas son más modernas que las de Canadá y Estados Unidos. Pero tampoco se lavan limpios.
Reinhard tiene dolor de muelas. ¡Oh querido! Hablamos con Michael, un holandés que vive y trabaja aquí. Ha estado pasando unos días aquí en el campamento. De hecho, conoce a un dentista y se ofrece a llamarla mañana por la mañana (hoy es domingo).
El día pasa lavando ropa, reparando, ordenando, etc.
Estamos extendiendo nuestra estadía en el campamento un día porque, gracias a Michael, obtuvimos una cita con un dentista para almorzar hoy. Así que tenemos mucho tiempo y hoy obtendremos la Casa Rodante, el permiso para el continente. El puerto de ferries donde se puede conseguir está a unos 30 km. GPS N24.2772 W110.329.
Llamamos en el mostrador y se nos presenta una lista de lo que debemos traer. Pasaporte, visa (permiso de residencia), documento de matriculación del vehículo, tanto original como copia. Se pueden hacer copias al lado. Precio: 4 pesos (0,17 €). Vuelve al mostrador y presenta todo. Ahora comienza un largo procedimiento porque todo se ingresa en la computadora. La señora pregunta dónde está el número de vehículo y se lo mostramos. Después de que todo está hecho y pagado, resulta que ella quería saber el número de chasis. Le dimos el número de matrícula. Así que todo al principio. Todo tarda una hora y cuesta 1330 pesos (53 €).
Ahora se acaba el tiempo para la cita con el dentista, pero debería ser suficiente. Aceleramos y de repente nos detuvieron en un sitio de construcción. No va más allá aquí. Buscando otro camino, finalmente llegamos a la calle. Llegamos un poco tarde. Pero, ¿qué pasa con los números de las casas? Comienzan en más de 3000 y siguen subiendo. El sistema de navegación ya no puede ayudarnos, no acepta los números de las casas mexicanas. Programa diferente: encontramos la casa en el mapa, está a más de 3 km. Además, parte de la calle es una calle de un solo sentido que tenemos que sortear.
Llegamos a nuestro destino con un retraso de 20 minutos. ¡Que embarazoso!
Nos disculpamos ampliamente y Reinhard puede sentarse en la silla del dentista. El diente se bambolea y tiene que salir. Pero el dentista tiene otra cita ahora y tenemos que volver mañana para eso. Bueno, entonces nos quedaremos en el hermoso campamento por un día más.
Nuestro espacio de estacionamiento vecino ha sido tomado. ¡Conocemos la casa móvil! Es Steven viajando en un Mitsubishi con volante a la derecha. Conocimos a Steven en Guerero Negro.
Semana 23
El día pasa con algunos recados. Necesitamos efectivo, que desaparece muy rápido aquí, ya que algunas gasolineras y campings tienen que pagar en efectivo. Entonces vamos primero a un banco.
Además, la autocaravana necesita un lavado urgente. No lo hace usted mismo aquí, sino que lo hace a mano gente trabajadora en el "lavado de autos". Uno de ellos se sube al techo y lo limpia. Son muy ingeniosos para llegar a lugares difíciles de alcanzar. Después de 1 hora de trabajo para 2 personas, el coche está impecablemente limpio.
Como todavía tenemos una alfombra maloliente en el espacio de almacenamiento exterior, les pregunto si también pueden limpiarla. Claro, pero sin garantía si la alfombra no puede soportarlo. Él puede aceptarlo y tenemos una alfombra que no ha estado tan limpia en mucho tiempo.
El paseo marítimo de La Paz se veía acogedor ayer mientras pasábamos, por eso lo visitamos hoy.
Zurück auf dem Campingplatz nehmen wir endlich den Pool in Augenschein.
Reinhards Zahnarzttermin ist um 18.00 Uhr. Wir fahren überpünktlich los und kommen überpünktlich an. Allzu lange brauchen wir nicht im Wartezimmer sitzen, dann geht es auch schon zur Sache. Das heißt: zum Zahn ziehen. Auch das geht schnell, aber die Ärztin reinigt das Umfeld des gezogenen Zahns noch sehr gründlich, da es sich entzündet hat. Sie verschreibt ein Antibiotikum und Schmerztabletten. Das Rezept sollen wir in einer Farmacia einlösen. Farmacias findet man überall, auch in den großen Supermärkten. Also machen wir einen Abstecher zu Walmart und besorgen die Medikamente.
Die Praxis war blitzblank sauber und alle Geräte vom Feinsten. Die Ärztin sowie die Angestellten waren sehr freundlich.
Reinhard geht es gut, er hat keine Schmerztabletten gebraucht.
Ein letztes Mal wird die prima Dusche auf dem Campingplatz genutzt, noch einmal eingekauft, dann geht es über die MEX19 nach
Todos Santos
Etwas außerhalb finden wir eine hübsche Bucht.
Die Stühle werden herausgeholt und wir genießen den Tag. Am späten Nachmittag kommt allerdings ein Mann zu uns und meint, dass wir hier nicht stehen bleiben können, weil die Fischer bald kommen und hier ihre Boote ins Wasser lassen müssen. Wir überlegen, ein Stück zur Seite zu fahren, entschließen uns dann aber einen anderen Stellplatz zu suchen. Ca. 8km entfernt finden wir einen schönen Platz am Strand und stehen hier völlig allein.
Inzwischen ist es nicht mehr so heiß und der Strand lädt zu einem Spaziergang ein.
In der Nähe stehen Häuser (vermutlich Hotels), die von Sonne und Wolken in ein stimmungsvolles Licht getaucht werden.
Nun wird es aber Zeit für den Rückweg. Wir dürfen wieder einmal einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.
Am Morgen hat die Flut ihren Höchststand. Meterhohe Wellen türmen sich auf und brechen mit lautem Getöse. Wir schauen eine Weile zu und halten nach Walen und Delfinen Ausschau. Es sind keine zu sehen.
Zurück auf der Mex19 gibt es Abschnittweise prima Aussicht auf den Pazifik. Und da sehe ich sie. Zunächst nur Fontänen, dann zeigen die Giganten ihre Rücken. Wale – und keine Möglichkeit, irgendwo anzuhalten.
Cabo San Lucas
Die Stadt ist quirlig und sehr touristisch.
Kein Wunder, verbringen doch viele Amerikaner den Winter oder zumindest den Urlaub hier. Ein wenig kann ich das verstehen, denn der Strand ist ein Traum. Das Wasser mit Karibik-Feeling. Sowohl optisch, wie auch die Temperatur. Der Nachteil ist: Man fühlt sich wie an der Adria oder Riviera mit einem Liegestuhl neben dem anderen.
Hay numerosos yates en el puerto, las tiendas ofrecen joyas o recuerdos costosos, los hoteles parecen lujosos.
Conducimos hasta Mex1 San Rosa del Cabo
y poco después giramos por la carretera de la costa. Primero va por asfalto, luego por pistas. Varias bahías hermosas se ofrecen para quedarse aquí. Elegimos uno de ellos y “montamos nuestras carpas”.
Einsame Bucht? Weit gefehlt. Jede Menge Besucher kommen vorbei. Erst ein Angler, der sich hier sein Abendessen fangen will. 7 Pelikane ziehen vorbei, dann 12 und dann noch einmal 2 Nachzügler. Sie haben wohl heute großes Familientreffen.
2 herrenlose Hunde besuchen uns. Sie geben keinen Laut von sich, betteln aber mit treuherzigen Blicken und mit Anstupsen um Fressen. Ich gehe in Gedanken unsere Vorräte durch. Ich habe keine Ahnung von dem, was Hunde fressen dürfen, schließe aber Schokoladenkekse oder gesalzene Kekse aus. Unsere Konserven sind allesamt nicht geeignet. Eher könnte ich eine Katze mit einer Dose Tunfisch füttern. So leid es uns tut, wir können nichts anbieten. Die beiden ziehen wieder von dannen. Dafür kommen 5 reiterlose Pferde. Sie biegen jedoch 100m vor uns ab. Danach kehrt Ruhe ein.
Es wird Nacht. Im Wasser bilden die weit entfernten Fischerboote eine Lichterkette und unzählige Sterne funkeln über uns.
Mit teilweise 15 km/h rumpeln wir über die staubige Piste nach Norden. So hat man genügend Muße, die immer wieder herrlichen Ausblicke zu genießen.
In
La Ribera
wollten wir ursprünglich den Campingplatz aufsuchen, überlegen es uns aber anders und fahren an den Strand. Mit einem Kaffee genießen wir das süße Nichtstun.
Durch hübsche kleine Ortschaften und asphaltierter Straße geht es zurück auf die MEX1. In La Paz steuern wir das Office von TMC-Ferris an, um die Überfahrt zum Festland zu buchen. Angeblich hat das Büro täglich von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet. Es ist geschlossen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als erneut zum Hafen zu fahren und dort zu buchen. Das Büro ist ebenfalls geschlossen. Wir werden zu einem anderen Gebäude geschickt – auch geschlossen. Das Büro der Baja-Ferris hingegen ist geöffnet. Wir würden die andere Linie vorziehen, weil wir dort im Wagen schlafen können und keine Kabine buchen müssen.
Uns wird gesagt, dass das Büro morgen wieder geöffnet hat.
Reinhards Schuhe haben ihre Schuldigkeit getan und es müssen ein paar neue heran. Wir finden jedoch nichts Vernünftiges. Inzwischen ist es später Nachmittag und wir haben keine Lust mehr zu suchen. Also steuern wir erneut den Campingplatz an.
Heute ist Samstag und eine große Gruppe Pfadfinder hat ihre Zelte aufgeschlagen. Das wird diesmal nicht so ruhig sein, wie letzte Woche. :-)
Auf dem Campingplatz steht ein Expeditionsmobil. Es gehört Axel und Marion aus der Schweiz. Wir tauschen ein paar Erfahrungen aus.
Eine Fähr-Buchung über das Internet ist nicht möglich. Es gibt zwar eine Seite von TMC-Ferris, die jedoch nicht funktioniert. Dass das Büro in der Stadt nicht sehr viel taugt haben wir inzwischen herausgefunden. Wir fahren also erneut zum Hafen. Und diesmal haben wir doppeltes Glück: Das Büro ist geöffnet und ein Mitarbeiter spricht englisch und so ist alles ganz leicht. Buchen können wir zwar nicht, aber reservieren. Wir reservieren gleich für morgen. Um 13.00 Uhr sollen wir hier sein. Erst zum Zoll, dann wird das Wohnmobil gemessen und gewogen und anschließend erhalten wir die Tickets. Um 17.00 Uhr ist Abfahrt.
Da wir auf der Fähre im Wohnmobil schlafen können (auf dem Oberdeck) wählen wir die längere Überfahrt nach Mazatlan. Das erspart uns viel Fahrerei auf einem uninteressanten Stück Festland.
Auf dem Rückweg durch La Paz sehen wir einen großen Weihnachtsbaum. Von wem dieser gesponsert wurde ist unschwer zu erkennen.
Los boy scouts empacan sus cosas y se van gradualmente.
Marion y Alex colocan su Steyr junto a nuestra casa móvil y nos sentamos a charlar.
Lamentablemente, nuestra despedida de Baja California tiene un regusto muy amargo. Pero uno tras otro.
Intercambiamos los datos de contacto con Marion y Alex y nos despedimos. Como tenemos hasta el mediodía, nos duchamos, llenamos el tanque de agua, etc. En La Paz volvemos a ir de compras. No conseguimos todo en el primer supermercado y conducimos a otro. Luego paramos de nuevo en el paseo marítimo y estiramos los pies.
Ahora es el momento de conducir hasta el puerto y primero hay que pasar por la aduana, lo que transcurre sin problemas. Ahora se supone que debemos medir y pesar. El Señor se ahorra medirse y en cambio pregunta por la longitud. Dado que nuestra autocaravana tiene menos de 6 m de largo, el viaje es definitivamente más económico. La autocaravana está aparcada a un lado y compramos nuestros billetes. (219.15) Lo crea o no, se tarda una hora en imprimir las entradas.
De vuelta en la autocaravana, descubrimos con horror que nuestros dos portátiles han desaparecido. Nada está roto o dañado. Llamaremos a la policía que tiene una estación aquí en la zona del puerto. El policía también está rápidamente en el lugar. Dice que el sitio está bajo vigilancia por video y podemos ver el video. Pero el jefe de policía debe llegar a esto, no debe hacerlo él mismo.
Esperamos y esperamos. A las 4 p.m. nos inquietamos porque se supone que el ferry sale a las 5 p.m. En ese momento llega el jefe de policía. Habla inglés y es muy amigable. Vemos el video pero no encontramos ninguna pista. Dos veces un camión se interpuso entre la cámara y nuestro automóvil, pero es poco probable que sucediera algo durante ese tiempo. También nos sigue preocupando cómo entró el ladrón en el coche. En última instancia, sospechamos que sucedió en el paseo marítimo. Hay muchos turistas allí, lo que probablemente atraerá a uno u otro ladrón. Las ventanas todavía están cerradas y también son demasiado altas para subir. Entonces debe haber entrado por la puerta. Nuestra autocaravana tiene 3 puertas con 2 cerraduras cada una. Reinhard cierra todas las puertas de ambas cerraduras cada vez que salimos del coche. El problema es que cada bloqueo tiene una dirección de bloqueo diferente y sospechamos que se desbloqueó allí en lugar de. Un ladrón que revisaba las puertas de pasada lo pasó bien aquí. Las computadoras portátiles estaban abiertas en la casa rodante para cargarlas. Habrá sido un acto del segundo, porque no se abrió ninguna puerta de armario ni se registró nada.
Teníamos discos duros externos con nosotros y siempre pensamos que las fotos también deberían tener una copia de seguridad ..... Ahora todas las fotos de todo el viaje se han ido. Es bueno que tengamos los más importantes en el sitio web.
Agradecemos al jefe de policía que se disculpó con nosotros. No puede evitarlo. Pero dice que sucedió en su país y se disculpa por eso.
Tenemos que llegar al ferry y lograr llegar al piso superior. Sin embargo, nos envían en el área delantera, que está cubierta y encerrada en tres lados para que no entre la brisa en el automóvil. El ferry sale a las 7:00 p.m. con un retraso de 2 horas.
Casi solo hay camioneros a bordo. Uno de ellos nos hace entender que hay cena. En la sala común nos quedamos indecisos. Los camioneros nos dicen que nos sentemos y esperemos un momento. Llevarán nuestra comida allí. Arroz, frijoles y ternera. En la mesa hay tortillas y salsa de chile y también hay una bebida deliciosa que no sabemos qué es. La comida está incluida en la tarifa, un recipiente para propina (propina) está sobre la mesa.
Nos retiramos. Reinhard está mucho más relajado que yo. Estaba bastante molesto por el incidente.